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Beim dritten LVM Sky Run wagten sich Jannik Feder, Robert Hupka und Marie Stockey wieder einmal daran, die 180 Stufen des LVM Tower zu bezwingen und traten dabei gegen die Besten aus Deutschland und  dem Ausland an.

Der Ablauf eines solchen Rennens ist wie folgt: nach einem Qualifikationslauf kommen bei den Männern die 128 Schnellsten weiter,  bei den Frauen die 64 Schnellsten.

Jannik lief mit 1:32min die siebtschnellste Zeit in der Qualifikation und stellte damit eine neue persönliche Bestzeit auf. Aufgrund dieser guten Zeit,jammik sky run 2016 musste er in den weiteren drei Runden gegen schwächere Läufer antreten und konnte so seine Kräfte schonen.  Im Lauf der Top 16 bekam er dann den ersten ernsthaften Gegner. Hier bewies er erneut sein Können und unterbot nicht nur seine zuvor aufgestellte Bestzeit um 1 Sekunde (1:31min), sondern warf auch einen deutschen Profi aus dem Rennen. Durch diesen sensationellen Lauf sicherte er sich einen Platz in der nächsten Runde und befand sich nun eine Runde weiter, als im vergangenen Jahr. Jannik versuchte jetzt taktisch zu Laufen und wollte den späteren Gesamtsieger durch einen Schlusssprint hinter sich lassen. Doch sein Gegner konnte mithalten und zog letztlich an Jannik vorbei und gewann das Rennen. Doch anstatt sich zu ärgern, kann Jannik stolz auf sich sein: er belegte den achten Platz in einem Feld voller Spitzenläufer und kann sich den „besten Münsteraner Sky-Runner“ nennen.

robert sky run 2016Robert lief in der Qualifikation mit einer 1:55min ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit, die er in der ersten Ausscheidungsrunde bestätigte und somit dort sein Rennen gewinnen konnte. Dann jedoch bekam Robert einen Top-Athleten als Gegner zugewiesen. Er versuchte – wie auch Jannik – nach einem schweren Rennen durch einen Endspurt von seinem Gegner loszukommen. Dies gelang ihm jedoch nicht. Dennoch kann auch er mit seiner Leistung mehr als zufrieden sein. Mit einer Zeit von 1:49min war Robert in dem Rennen 6 Sekunden schneller, als in den Runden zuvor und stellte somit erneut eine persönliche Bestzeit auf.

Auch für Marie war es eine Leichtigkeit die Qualifikation zu überstehen. Auch das erste Ausscheidungsrennen bestritt sie mit Bravur und einer Zeit von 2:26. Doch im Lauf der Besten 32 wurde es dann schwer für Marie. Sie gab alles und kämpfte, verlor dann aber ihr Rennen knapp.

Auch in der Teamwertung konnten die drei überzeugen und belegten den elften Platz von 19.