Ältester Dreikampf in Deutschland

Allgäu, Büchen, Leipzig, Roth und Saerbeck so die Reihenfolge laut Triathlonmagazin 2024. Längst Geschichte sind die Radständer in Form von Klappstühlen aus den ersten Jahren und jetzt die Radpalette die fast 15 Jahre im Dienst waren. W+F Münster hat den Wettkampf konsequent weiter entwickelt und zu einem populären Event gemacht. Jahr für Jahr kommen Athlten:innen aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland in das beschauliche Saerbeck. Der Triathlonverband schätzt die erfahrene Organisation und ist jedes Jahr mit mehreren Ligawettkämpfen dabei. Die 42. Auflage am Sonntag 7.7.2024 hat rund 700 Starterinnen und Starter aber die Anmeldung ist noch offen. In diesem Jahr hat das Orgateam in eine neue Zeitnahme und neue Radständer investiert.  Die Laufstrecke ist optimiert und neu vermessen, so dass es für die Sportler:innen noch besser laufen wird. Geschwommen wird wie immer im Saerbecker Badesee, der bis dahin bestimmt deutlich wärmer ist als aktuell. Auch hier wurde nochmals in die Sicherheit investiert und ein neues Leinensystem beschafft. Das Freibadgelände in Saerbeck ist Wechselzone wie auch Zielbereich und somit der attraktivste Platz für die Zugucker. Es wird sowohl auf der Volksdistanz mit 600 Meter Schwimmen, 20 Kilometer auf dem Rad und 5 Kilometer Laufen wie auch über die Olympische Distanz (1,5 km / 40 km / 10 km)  gestartet.

Auch in Saerbeck besteht mittlerweile die Möglichkeit, auf die Laufstrecke zu verzichten und den Wettkampf stattdessen als Aquabike-Rennen zu absolvieren. Dabei geht es natürlich nicht darum, mit einem Fahrrad unter Wasser zu fahren, wozu in einigen Hallenbädern die Möglichkeit besteht, sondern bezeichnet lediglich den Verzicht auf die Laufstrecke, die von den anderen Triathlon-Teilnehmern zurückgelegt wird.

Sportliche Höchstleistung versprechen die Oberliga sowie die Verbandsliga