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Am Samstag ging ein vierköpfiges Team, bestehend aus Kai Hesterwerth, Roman Schmeier, Stefan Stroick und dem Teamleiter Christan Hölter, beim Team Triathlon in Enschede an den Start.
Bei dem UT-Triathlon Enschede gibt es eine kleine Besonderheit:
Die Athleten der Teams müssen am Morgen jeweils einen Einzelwettkampf absolvieren, bei dem es 175 Meter zu schwimmen, 8 km auf dem Rad und 2 km zu laufen gab. Die Ergebnisse der vier Starter werden dann addiert und diese Zeit wird wiederum auf den am Nachmittag stattfindenden Team Sprint aufgeschlagen.
In dem Einzelwettkampf kamen Kai und Christian sehr gut zurecht, Roman und Stefan hatten bei ihrem Saisonstart noch kleine, wirklich nur kleine Verbesserungspunkte gefunden.
Mit der Gesamtzeit des Teams belegten die W+Fler vorerst den vierten Rang, mit einer Minute Rückstand auf Platz 3.
Zum Team Triathlon verschlechterte sich das Wetter zusehends und es regnete in Strömen. Pünktlich zum Startschuss der vier W+Fler schaffte es die Sonne dann doch noch etwas durch die Wolken.
Beim Schwimmen konnten die Jungs die drittschnellste Zeit aufstellen. Auf dem 20 km langen Radkurs, der aus 5 Runden bestand, galt es in erster Linie, schnell aber sicher zu fahren. Einen Sturz auf der engen und teilweise gepflasterten Straße wollten die Athleten kurz vor dem Start der 2. Buli nicht riskieren.
Aber auch hier harmonierte die Gruppe und machte weiter Zeit gut.
Dann begann der abschließende 5km Lauf über drei Runden. Nach kurzer Rhythmussuche kamen die Jungs auch hier gut zurecht. In 16:47 Minuten stellte das Team hier die zweitschnellste Laufzeit des Tages auf.
Im Ziel konnte das Team zwischenzeitlich die schnellste Zeit für sich verbuchen, zwei andere Teams konnten diese dann aber doch noch toppen.
Am Ende bedeutete dies den abschließenden vierten Rang. Zwar konnten die Jungs den Rückstand vom Morgen auf Platz drei verkürzen, der Sprung aufs Podium blieb ihnen zum Schluss jedoch knapp verwehrt.
Mit dem vierten Rang von 60 gestarteten Mannschafen waren aber alle zufrieden. Roman und Stefan konnten hier wichtige Erfahrungen sammeln, da es für die beiden der erste Teamwettkampf überhaupt war.