152 Bahnen (7,6 km) Schwimmen, 76 Runden (360 km) Radfahren und als Abschluss 60 Runden (84,4 km) laufen – das alles erledigte Werner in 29:13:15 h (Platz 24) an diesem Wochenende.
Größere Pausen legte Werner nicht ein. Die eine oder andere sehr kurze Rast zur Nahrungsaufnahme und für Boxenstopps war natürlich notwendig. Schlaf hingegen nicht.
Insgesamt war Werner sehr ausgewogen und gleichmäßig während aller drei Disziplinen unterwegs.
Ausgerechnet beim Radfahren erwischte die Athleten ein einstündiger heftiger Regenguss in der Mittagszeit, danach frischte der Wind auf, was zusätzliche Anstrengung bedeutete.
Ab der 51. Laufrunde machte das Ganze dann nicht mehr sooo viel Spaß – wen wunderts?!
Beate Naujeck-Peters und Sohn Bastian betreuten Werner während des Triathlons der deutschlandweit der einzige Double Ultra ist.
Beim Zieleinlauf wirkte Werner noch immer relativ fit. Da kann man schon mal spekulieren was als nächstes kommt: Der Triple Ultra Triathlon in Lensahn vielleicht?
Bild 1 und 2: pressefoto bernd oberheim