Beim ersten Rennen der Saison hatte unsere Bundesligamannschaft bei den Finals in Berlin ganz schön zu kämpfen. Das ohnehin schon dezimierte Team wurde zusätzlich mit einer Verletzung eines Athleten konfrontiert. Am Ende stand mit zweimal DNF der letzte Platz.
Doch davon ließen sich die Jungs nicht beirren. Voller Motivation gingen sie am vergangenen Wochenende in Potsdam an den Start. Und der Wettkampf hatte es in sich.
Angefangen wurde morgens mit einem Prolog. Pro Team durften vier Athleten das Rennen bestreiten. Für W+F standen Victor Goené, Simon de Braber, Joey van’t Verlaat und Leo Arnold an der Startlinie. Jeder von ihnen musste 250 m schwimmen, 2,8 km Radfahren und 1,1 km laufen. Dabei betrug der Startabstand zwischen jedem Athleten 30 Sekunden. Aus den Zeiten des Prologs ergab sich sodann die Startzeit für das Relay-Verfolgungsrennen am Nachmittag.
Die Strecken hier: 250 m Schwimmen, 5,6 km Radfahren und 1,1 km laufen.
Die Jungs von W+F lagen nach dem Prolog auf dem 11. Rang und waren fest entschlossen, alles zu geben, um keinen Platz nach hinten weichen zu müssen.
Und das mit Erfolg: nach einem langen, harten, aber sehr erfolgreichen Wettkampftag belegte die Mannschaft Rang 11.
Teamleiter Luca Hagemeyer ist sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Und gerade nach dem holprigen Start in Berlin kann man sagen: Stark zurückgekämpft, Jungs – weiter so!
Das nächste Rennen findet am 08. August in Nürnberg statt.