Wenn man viele Vereinsmitglieder hat, hat man auch viele Synergieeffekte, heißt, Personen, Beruftsfelder + Prozesse, die uns helfen, leistungsfähiger und zufriedener zu werden. Von der 4. Disziplien, dem Wechseln zwischen den Sportarten beim Triathlon, hat jeder schon gehört, aber was ist die fünfte ?
Seit kurzem haben wir einen Psychologen in unseren Reihen, Helmut Neuhaus, und er macht uns folgendes Angebot:
Der Kopf ist Teil des Körpers – mit Sportpsychologie besser werden.
Im Hochleistungssport nutzen bereits viele psychologisches Coaching, um sich Leistungsreserven zu erschließen. Die Serie in Triathlon Training (7/08 – 13/09) hat gut erläutert, welche Chancen hier auch für den Amateurbereich liegen.
Mit den richtigen Methoden lässt sich z.B. übermäßige Aufregung vor und im Wettkampf schnell löschen. Auch die Situation ‚mein direkter Konkurrent überholt mich’ lässt sich hervorragend mental trainieren.
Sportpsychologie ergänzt das regelmäßige Training und hilft im Gleichgewicht zu bleiben. Es hilft, die trainierten Fähigkeiten im entscheidenden Moment abrufen zu können.
Mentales Training hilft, Bewegungsabläufe zu festigen und Lernprozesse zu verkürzen. Auch Abläufe im Wechsel können so optimiert werden.
Auch das realistische Setzen von Zielen, die auf die Dauer motivieren, ist gerade im Triathlon wichtig. Prozessorientierte Ziele helfen den Wettkampf zu bewältigen.
Zu meiner Person: Ich bin von Beruf Psychologe und einer meiner Arbeitsschwerpunkte ist das Coachen von Führungskräften. Sportler habe ich bislang bis zur Ebene Deutscher Meisterschaften gecoacht. Mein Sportcoaching-Angebot richtet sich an alle Vereinsmitglieder. Wenn ihr interessiert seid: Schick mir eine kurze mail:
So, das war`s mal wieder, evtl. können wir ja mal einen abendfüllendes, sportpsychologisches Treffen arrangieren, Lust ? Ach ja, und die Geschichte mit Schwimmen in Warendorf: Das war ein zusätzliches Angebot ! W.