Verein
- von Peter von Dewitz-Krebs
- am:
Einige unserer Vereinsmitglieder sind gehörlos und kommunizieren in der Gebärdensprache. Darüber hinaus sind bei den regionalen Triathlon-Veranstaltungen, Läufen und anderen sportlichen Events gehörlose Sportler vom Deaf-Triathlon-Münsterland anzutreffen. Man trifft sich, man grüßt sich und dann kommen ganz schnell die Fragen: Sprechen mit den Händen? Wie kann ich ohne Worte reden? Was hat der gehörlose Sportsfreund gemeint?
Antworten auf diese Fragen und Tipps zur Kommunikation mit gehörlosen Menschen gibt es im W+F-Workshop-Gebärdensprache.
Martin Koppe ist gehörlos und seit vielen Jahren als Dozent für Deutsche Gebärdensprache tätig. Er wird einen Einblick geben in die Grundregeln der Gebärdensprache und erläutern wie die Kommunikation zwischen Hörenden und Gehörlosen funktionieren kann.
Tom Temming wird als Gebärdensprachdolmetscher die Kommunikation im Workshop sicherstellen.
Der Kurs findet am 23.11.13 und am 07.12.13 jeweils 10:00-12:00 Uhr im W+F-Vereinsraum am Kanal statt. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos, eine Anmeldung per Mail an
Wir freuen uns auf euch!
Martin und Tom
- von Arne Thomsen
- am:
Liebe Freunde des Saerbecker Triathlon,
auch in diesem Jahr läuft nichts ohne Eure Unterstützung. Der 31. Saerbecker Triathlon steht vor der Tür. Wir beginnen mit dem Aufbau wie gewohnt am Samstag, 6.7. um 14 Uhr, der ca.2-3 Stunden mit anschließenden Grillen dauert. Am Sonntag, 7.7.2013 geht es dann zwischen 7 und 8 Uhr los (die Einteilung erfolgt dann kurz vor dem Wettkampf). Bitte meldet Euch bei mir zahlreich (
Ich freue mich auf viele Rückmeldungen.
Grüße
Arne
- von Peter von Dewitz-Krebs
- am:
Die angedrohte längere Schließung des Hallenbades Wolbeck im Sommer wegen Renovierung wird auf das nächste Jahr verschoben! Wir können unser Training bzw. die Ausbildung wie gewöhnlich fortführen. Kürzere Schließungen in den Ferien, wie auch in den vergangenen Jahren, sind den Aushängen im Bad zu entnehmen.
- von Peter von Dewitz-Krebs
- am:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Integration behinderter Menschen in unsere Gesellschaft stellt einen hohen Wert dar. Die aktuelle Diskussion und Zielrichtung zur Inklusion ist eine große Herausforderung für alle beteiligten Menschen, Gruppen, Institutionen und Organisationen - also auch für den Sport.
Gern weise ich auf den Film hin: "GOLD – DU KANNST MEHR ALS DU DENKST", der in den Kinos anläuft und ab dem 28.02. gezeigt wird. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Wegmann unter dem unten genannten Kontakt.
Ich wünsche Ihnen allen eine gute Unterhaltung und Impulse für das große Thema "Inklusion im Sport".
Mit besten Grüßen
I.A.
Bernd Schirwitz
Sportamt der Stadt Münster
Der Film läuft ab Start – 28. Februar 2012 – täglich um 18:00 Uhr im CINEPLEX Münster
Inklusion ist spätestens seit 2012 ein Kernthema gesellschaftlicher Auseinandersetzung und nicht nur durch die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung von 2008 zu einem Postulat für Umdenken und tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel geworden. Doch bis es so weit war, ist viel geschehen und die Geschichten in GOLD – DU KANNST MEHR ALS DU DENKST sind ein Teil dieser Entwicklung. Einer Äußerung Nelson Mandelas folgend, sollte das Filmprojekt zeigen, wie Sport die Welt verändern kann und dass dieser Satz nicht nur für den Fußball gilt. Es ging um Lebensgeschichten von Sportlern vor dem Hintergrund der Paralympics: „Wir wollten etwas erzählen, was jeder – auch jemand, der eigentlich nichts über den Sport von Menschen mit Handicap weiß – in seiner Bedeutung und Leistung versteht“, so Andreas F. Schneider und Hendrik Flügge, die beiden Produzenten des Films. Denn wirklich jeder kann nachvollziehen, dass die persönliche Bedeutung einer Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gleichzusetzen ist mit der Goldmedaille für einen Sportler bei den Paralympics.
Sie hielten Ausschau nach Geschichten und Persönlichkeiten, die für ein solch ambitioniertes Filmprojekt in Frage kommen könnten und fanden bald drei Sportler mit sehr unterschiedlichem persönlichen Background, deren Lebensgeschichten wie auch sportliche Leistungen sie zutiefst beeindruckten: die nach einem Unfall im Alter von 21 Jahren im Rollstuhl sitzende Schwimmerin Kirsten Bruhn, den blinden Marathonläufer Henry Wanyoike und den australischen Rennrollstuhlfahrer Kurt Fearnley. Über ein Jahr hat das Filmteam um Michael Hammon die Drei begleitet, sie beim Training beobachtet, aber auch einen tiefen Einblick in das private Leben der drei Athleten gewonnen, die in ihrer jeweiligen Heimat zu den bekanntesten Sportlern gehören und zugleich, durch ihre Art zu leben, Vorbild einer aufgeklärten Gesellschaft sind.
Der Film erreicht in London bei den Paralympics 2012 seinen Höhepunkt. Die ganze Stadt feiert die aus aller Welt angereisten Athleten. Weltweit verfolgen die Menschen fieberhaft die Wettkämpfe vor den Fernsehgeräten. Zehn Tage war London im Ausnahmezustand und wurde gepackt von einer Lebensfreude, der sich niemand entziehen konnte. Dieser Spirit macht GOLD zu mehr als einem Film über außergewöhnliche Sportler. Dieser Dokumentarfilm erinnert daran, dass jeder mehr erreichen kann, als er denkt, dass in jedem Menschen GOLD steckt.
In allen Vorstellungen dieses Films erhalten Sportvereine, die sich als Gruppe anmelden, den Sonderpreis von 5,50 Euro je Karte.
Vorverkauf für alle weiteren Vorstellungen ab 26. März.
Regina Wegmann
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