Ehrenamt
W+F Münster hat mit seinen vielfältigen Angeboten mittlerweile um die 600 Mitglieder angelockt. Organisiert und durchgeführt werden unsere Trainings, Events und weiteren Angeboten ausschließlich durch die vielen Ehrenamtlichen in unserem Verein.
Auf diesen Seiten möchten wir euch nicht nur unsere wahnsinnig tollen und engagierten Ehreantmler*innen vorstellen, sondern euch auch zeigen, wie ihr bei uns aktiv werden könnt. Denn damit W+F Münster weiterhin wachsen kann und alles rund läuft, braucht es viel ehrenamtliches Engagement. Und durch unser vielfältiges Vereinsleben findet bei uns sicher jede*r Menschen und Angebote, die passend für die individuelle sportliche Motivation und Zielerreichung sind. Ob administrative Aufgaben, Hilfe bei der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Layouts erstellen, Fotos machen, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorensuche und -pflege, Trainingsangebote oder oder oder. Schaut doch ‘mal bei unseren Aufgabenfeldern vorbei. Bestimmt ist da auch etwas für euch dabei! Grundsätzlich gilt: ihr braucht keine Vorerfahrung – nur Motiviation und Spaß an der Arbeit im Team.
Übrigens: wir bieten auch jährlich eine BFD- bzw. FSJ-Stelle an. Wer also nach der Schule erst einmal etwas praktisch und eigenverantwortlich arbeiten möchte, ist bei uns genau richtig.
12 Monate Ehrenamt
Im Folgenden möchten wir Euch mit unserer Aktion "12 Monate Ehrenamt" jeden Monat eine*n Ehrenamtliche*n aus unserem Verein vorstellen
Möchtest Du W+F Münster ehrenamtlich unterstützen? Dann melde Dich! Wir freuen uns.
Keep on running!
- von Maren Becker
- am:
R o b e r t H u p k a
Name:
Robert Hupka (auch bekannt als Manni)
Alter:
30 Jahre alt
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2001
Im Bereich:
Kinderschwimmausbildung, Jugendvorstand (derzeit stellv. Jugendwart), Triathlon- und Schwimmtrainer
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Seitdem ich als Kind in den Verein gekommen bin, habe ich an allen Veranstaltungen teilgenommen. Meine Eltern wurden dann gefragt, ob sie nicht hier und dort mal aushelfen könnten. Vor allem beim Saerbecker Triathlon war immer Hilfe gefragt. Hier habe ich dann auch einfach mitgeholfen. Als ich 12 Jahre alt wurde, hat mich Anjela Lechermann dann gefragt, ob ich nicht Lust hätte, als Helfer in der Schwimmausbildung tätig zu werden. Ich sagte natürlich direkt zu. Von da an, begann meine „Ehrenamtskarriere“.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Die Abwechslung und die ständig neue Herausforderung, die jede neue Gruppe, jedes neue Kind mit sich bringt. Sie haben alle unterschiedliche Erfahrungen und Ziele. Es macht Spaß, mit den Kindern zu arbeiten; sie bei ihrer Entwicklung und dem Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen. Außerdem lernt man immer neue Leute kennen, mit denen man das Ehrenamt gemeinsam ausübt.
Was sind deine Aufgaben?
In der Schwimmausbildung, kümmere ich mich um die Ausbilder. Ich lerne neue Ausbilder an, gebe Fortbildungen und stehe allen mit Rat und Tat zur Seite.
Wir im Jugendvorstand planen und veranstalten gemeinsam außersportliche Aktivitäten für alle bis 27 Jahre. Dabei macht jeder die Aufgaben, die gerade so anstehen. Darüber hinaus bin ich zuständig für den Druck und den Versand der Einladungen sowie für das Ausfüllen und Verschicken diverser Förderanträge. Als stellvertretender Jugendwart springe ich für die Jugendwartin ein, sollte diese mal verhindert sein.
Ich bin hauptverantwortlich für die Triathlon-Jugend des Vereins. Hier bin ich Ansprechpartner für alle Interessierten, Eltern und Athleten. Ich plane, organisiere und führe das Training im Schwimmen, Laufen und Radfahren durch. Darüber hinaus kümmere mich um neue Trainer, um die Wettkampfmeldungen und alles, was sonst noch so ansteht.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Man kann ohne Zwang neue Projekte ins Leben rufen und Aufgaben übernehmen, auf die man Lust hat und die einem Spaß machen. Man kann allem, was man macht, seinen eigenen Stempel aufdrücken und sich selbst verwirklichen. Man ist selten allein. Der Verein mit all seinen Ehrenamtlern und Sportlern ist wie eine große Familie.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Es ist ein Nehmen und Geben. Nicht alles im Leben muss einen finanziellen Hintergrund haben. Ohne Ehrenamtliche würde einiges vielleicht nicht so sein wie wir es kennen, u.a. Vereine oder andere gemeinnützige Organisationen. Nur durch die Hilfe von Ehrenamtlichen können Kinder so kostengünstig das Schwimmen erlernen und die Sportler für kleines Geld ihrer Leidenschaft nachgehen – und das in so einer tollen Gemeinschaft.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Nicht lange zögern – einfach melden!
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Ich habe über ein mögliches Ende im Ehrenamt noch nie nachgedacht. So lange es mir möglich ist, werde ich ehrenamtlich aktiv sein und mich auch den zukünftigen Herausforderungen weiterhin stellen.
- von Maren Becker
- am:
V I O L A W I E N T Z E K
Name:
Viola Wientzek
Alter:
38 Jahre alt
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2017
Im Bereich:
Kinderschwimmausbildung (v.a. Wassergewöhnung)
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Meine beiden Söhne sind seit der Wassergewöhnung Mitglied im Verein. Da ich immer im Wartebereich saß, wurde ich irgendwann angesprochen, ob ich das Ausbilderteam nicht unterstützen möchte – da habe ich „ja“ gesagt.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Ich finde Kinder einfach toll. Auch beruflich arbeite ich als Erzieherin mit Kindern zusammen. Zudem finde ich es wichtig, dass Kinder schwimmen können – sowohl für ihre eigene Sicherheit, als auch für ihre Entwicklung.
Was sind deine Aufgaben?
Ich unterstütze in der Wassergewöhnung und zeige den Kindern, wie toll das Element Wasser ist, dass es uns trägt und wir keine Angst vor dem Wasser haben brauchen, sodass die Kinder einfach Spaß am Wasser haben.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Ich kann etwas zurückgeben.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Das Ehrenamt ist sehr wichtig für viele soziale Aufgaben, die sonst nicht geleistet werden können. Auch finanziell benachteiligte Menschen können so an vielen Erlebnissen teilhaben, die sonst nicht möglich wären.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen, selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Es macht Spaß und es tut gut, Gutes zu tun. Die Gesellschaft braucht Ehrenamtliche und es tut auch gut, gebraucht zu werden.
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Mal schauen, was die Zukunft bringt.
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Es macht Freude, Teil von einem tollen ehrenamtlichen Team zu sein!
- von Maren Becker
- am:
M a r i e k e v o n D e w i t z - K r e b s
Name:
Marieke von Dewitz-Krebs
Alter:
21
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
Anfang 2016
Im Bereich:
Jugendvorstand, Öffentlichkeitsarbeit (ÖKA), Kampfrichter im Triathlon
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Jugendvorstand und ÖKA: durch Freunde, die in dem Bereich ehrenamtlich aktiv sind
Kampfrichter: durch meine Mutter (die ist selber Kampfrichterin)
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Facettenreich, Präsentation des Vereins, Arbeit mit Kindern, das Organisieren, für Fairness sorgen
Was sind deine Aufgaben?
Jugendvorstand: das Organisieren von Veranstaltungen für die Vereinsjugend
ÖKA: Posts auf Instagram
Kampfrichter: für einen fairen Wettkampf sorgen; Check-In, Streckenkontrolle (auf dem Motorrad), Zieleinlauf, Wechselzone
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Das unentgeltliche Engagement. Man kann mitwirken und etwas verändern
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Mehr Leute können mehr ändern/bewirken
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Das Ehrenamt ist eine vielseitige Bereicherung
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Auf jeden Fall dran bleiben!
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Jugendvorstand = gute Möglichkeit für Kreativität, Organisation von Events, Umgang mit Kindern, eigenständige Arbeit
ÖKA = gute Möglichkeit etwas zu schreiben und den Verein zu „verkaufen“ (repräsentieren)
Kampfrichter = gute Möglichkeit, um Autorität, Durchsetzungsvermögen und das „Unparteiisch-sein“ zu erlernen
- von Maren Becker
- am:
T h o m a s S c h w a a c k
Name:
Thomas Schwaack
Alter:
49 Jahre alt
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
01. Januar 2018
Im Bereich:
Ausbildung Schwimmen/Rettungsschwimmen
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Ich engagiere mich im Ehrenamt schon seit einigen Jahren insbesondere in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung sowie im Rettungssport bei der DLRG Telgte. Bei W+F bin ich seit Ende 2015 Mitglied. Ende 2017 ist Alexander Becker auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, Kinder und Jugendliche zu trainieren, die bereits das DJSA Gold haben. Ich habe dann einfach mal „ja“ gesagt. Seitdem betreue ich diese Junioren beim Training und bilde sie weiter aus.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Schwimmen ist einfach ein toller Sport. Ich habe davon persönlich stark profitiert, jetzt möchte ich etwas davon weitergeben. Durch mein Doppel-Engagement sowohl bei der DLRG Telgte als auch bei W+F Münster habe ich viel mehr Freiheiten und Möglichkeiten in der Gestaltung meiner Aufgaben, als wenn ich nur für eine Organisation tätig wäre; es gibt viele Win-Win Situationen. Und genau darin besteht auch der besondere Reiz bei der Arbeit.
Was sind deine Aufgaben?
Bei W+F bin ich ein ganz normaler Übungsleiter und bilde insbesondere die Juniorengruppe im Rettungsschwimmen und etwas Rettungssport aus. Zudem kommt Delphinschwimmen als weitere Schwimmart hinzu. Im vergangenen Jahr haben alle Teilnehmer die Prüfung zum Junior-Retter abgelegt, als nächstes Ziel wird das Rettungsschwimmabzeichen Bronze angestrebt. Der Wasserrettungsdienst ist bei W+F eine Kernaufgabe, die ich gerne unterstütze und sich mit den Zielen der DLRG deckt. Ich versuche ein attraktives Angebot für die Schwimmerinnen und Schwimmer nach dem Jugendschwimmabzeichen Gold zu gestalten und will die Türen sowohl zum sportlichen Schwimmen und als auch zum Rettungsschwimmen öffnen.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Für mich persönlich bedeutet das Ehrenamt, meinem Leben einen weiteren Sinn zu geben, der nicht primär an wirtschaftlichen Interessen ausgerichtet ist, wie zum Beispiel meine berufliche Tätigkeit, sondern am Gemeinnutz. In Vereinen und größeren Organisationen ist das Ehrenamt strukturiert und an demokratischen Prozessen gebunden. Man kann für die Leitbilder von W+F und der DLRG öffentlich einstehen und ihnen ein Gesicht geben, das gefällt mir.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Ohne ehrenamtliches Engagement würde vieles auf der Strecke bleiben. Der Staat kommt z.B. bei der Schwimmausbildung ohnehin kaum seinen Aufgaben nach. Die Anzahl der Nichtschwimmer wächst von Jahr zu Jahr, Schwimmbäder schließen, die Anzahl an Ertrinkungstoten steigt wieder, obwohl sie abnehmen sollte. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung notwendig, um die Sicherheit auf, am und im Wasser zu verbessern. Ehrenamtliche tragen zur Lösung des Problems entscheidend bei.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Ich empfehle, früh einzusteigen, denn in jungen Jahren kann man viel Erfahrung bei ehrenamtlichen Tätigkeiten sammeln, von denen man nachher im Beruf stark profitieren kann. Ehrenamtsarbeit ist zugleich immer auch Bildungsarbeit, davon kann es gar nicht genug in einer offenen und freien Gesellschaft geben. Aber auch für ältere Einsteiger ist das Ehrenamt attraktiv, es gibt einem die Balance zum Beruf. Und nicht zu vergessen: Nach dem Berufsleben bleibt dann noch etwas.
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Ich hoffe, dass ich noch lange dabei sein kann. Wenn man älter wird, dann muss man sich insbesondere um den Nachwuchs kümmern. Da sehe ich zukünftig meinen Schwerpunkt.
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Ehrenamtliche Tätigkeiten gibt es viele und sie unterscheiden sich erheblich. Tätigkeiten mit gesellschaftlicher Relevanz wie in den Rettungsorganisationen heben sich von der Masse ab.
- von Maren Becker
- am:
B e a t e S c h u l t e
Name:
Beate Schulte
Alter:
49 Jahre alt
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
Juni 2015
Im Bereich:
Ich bin in der Kinderschwimmausbildung aktiv sowie in der Flüchtlingsbetreuung und der Mitgestaltung des alljährlichen Neujahrsschwimmens. Darüber hinaus helfe ich auch aus beim Saerbecker Triathlon sowie beim Tag des Kindes und unterstütze unter anderem auch die Wasserrettung am Badesee in Saerbeck.
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Als ich 2015 mit einem Kreuzbandriss im Krankenhaus lag, besuchte mich Andreas Fischer und erzählte mir, dass niemand die Koordination der Kinderschwimmausbildung übernehmen kann oder will und deshalb dieser Bereich nicht mehr stattfinden könne. Um das zu verhindern, habe ich mich bereit dazu erklärt, dieses Amt zu übernehmen - ohne vorher zu ahnen, wie viel Arbeit und Organisation dahinter steckt.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Besonders toll finde ich, dass meine Arbeit mittlerweile von vielen anerkannt und nicht als Selbstverständlichkeit hingenommen wird. Es gibt viele Leute, die einen unterstützen, sodass man Probleme nicht alleine lösen muss.
Was sind deine Aufgaben?
Meine Hauptaufgabe im Verein ist die Koordination der Kinderschwimmausbildung. Dazu gehören das Führen der Warteliste sowie die Einteilung der Kinder in die jeweiligen Kurse. Dabei besteht die größte Herausforderung darin, möglichst viele Elternwünsche zu berücksichtigen - dabei sind Geschwisterkinder, Nachbarskinder, Fahrgemeinschaften oder Freundschaften zu beachten.
Dafür stehe ich vor Ort im Bad sowie per Handy, WhatsApp, oder per Email als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Im Ehrenamt werde ich als Person geschätzt, kann viel Gutes tun, mache so viele Menschen glücklich und kann ein wenig Hoffnung schenken. Strahlende Kinderaugen, glückliche Eltern oder auch lächelnde Jugendliche geben einem das Gefühl, vieles richtig zu machen. Das macht das Ehrenamt zu etwas ganz Besonderem.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Es sollte mehr Ehrenamtliche geben, da wir unsere Freizeit sinnvoll nutzen können und so weniger Langeweile auftritt. Man kommt mit vielen tollen Charakteren zusammen und lernt viele Menschen kennen.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Jeder kann nach seinen eigenen Kräften ehrenamtlich aktiv werden und sich sinnvoll einbringen. Bei unserem Verein wird nicht gefragt, wer du bist oder wie viel Geld du hast. Bei uns gilt: Wir benötigen viele helfende Hände! Hast du nicht auch Lust und etwas Zeit, dich irgendwie einzubringen?
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
In der Zukunft möchte ich weiterhin ehrenamtlich aktiv sein. Dabei hoffe ich, noch viele Ehrenamtler dazu zu gewinnen, die mich und unseren Verein unterstützen.
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Ich danke dem Verein, dass ich auch aktiv in der Flüchtlingshilfe tätig sein darf und bin stolz, was wir in diesem Bereich schon geleistet haben. Unsere Erfolge sind der Stadt Münster auch nicht verborgen geblieben und so wurde unser Verein Ende 2018 als Stützpunktverein für Integration ausgezeichnet, was ohne die Unterstützung vom Vorstand nicht möglich gewesen wäre. Besonders am Herzen liegt mir persönlich dabei die Integration der allein gereisten Jugendlichen, obwohl die Bürokratie und auch Vorurteile in unserem Land vieles sehr schwer machen. Ganz besonderen Dank möchte ich dabei an eine Ausbilderin richten, die wahrscheinlich namentlich nicht erwähnt werden möchte, aber eigentlich durch ihre herausragende Arbeit das ganze Projekt am Leben erhält und mit Herzblut füllt. Aber auch allen anderen, die sich irgendwie miteinbringen und unsere Vereinsarbeit unterstützen, ein großes DANKE.