Ehrenamt
W+F Münster hat mit seinen vielfältigen Angeboten mittlerweile um die 600 Mitglieder angelockt. Organisiert und durchgeführt werden unsere Trainings, Events und weiteren Angeboten ausschließlich durch die vielen Ehrenamtlichen in unserem Verein.
Auf diesen Seiten möchten wir euch nicht nur unsere wahnsinnig tollen und engagierten Ehreantmler*innen vorstellen, sondern euch auch zeigen, wie ihr bei uns aktiv werden könnt. Denn damit W+F Münster weiterhin wachsen kann und alles rund läuft, braucht es viel ehrenamtliches Engagement. Und durch unser vielfältiges Vereinsleben findet bei uns sicher jede*r Menschen und Angebote, die passend für die individuelle sportliche Motivation und Zielerreichung sind. Ob administrative Aufgaben, Hilfe bei der Planung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Layouts erstellen, Fotos machen, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsorensuche und -pflege, Trainingsangebote oder oder oder. Schaut doch ‘mal bei unseren Aufgabenfeldern vorbei. Bestimmt ist da auch etwas für euch dabei! Grundsätzlich gilt: ihr braucht keine Vorerfahrung – nur Motiviation und Spaß an der Arbeit im Team.
Übrigens: wir bieten auch jährlich eine BFD- bzw. FSJ-Stelle an. Wer also nach der Schule erst einmal etwas praktisch und eigenverantwortlich arbeiten möchte, ist bei uns genau richtig.
12 Monate Ehrenamt
Im Folgenden möchten wir Euch mit unserer Aktion "12 Monate Ehrenamt" jeden Monat eine*n Ehrenamtliche*n aus unserem Verein vorstellen
Möchtest Du W+F Münster ehrenamtlich unterstützen? Dann melde Dich! Wir freuen uns.
Keep on running!
- von Jan-Lukas Renner
- am:
D a n i e l E v e r d i n g
Name:
Daniel Everding
Alter:
20 Jahre
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2013
Im Bereich:
Schwimmen, Jugendvorstand und neuerdings auch RWD
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Meine Cousine und mein Cousin waren bereits beide ehrenamtlich bei W+F tätig. Sie haben mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, in der Kinderschwimmausbildung als Helfer zu unterstützen. Ich war bereits vorher selber schon in Schwimmkursen bei W+F und habe dadurch die ehrenamtliche Arbeit von anderen kennen gelernt. Deshalb habe ich den Vorschlag angenommen und in einem Seepferdchenkurs als Helfer mein Ehrenamt begonnen.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Ich finde nicht, dass man das als Arbeit bezeichnen kann! Es macht mir Spaß, in der Schwimmausbildung in fröhliche Kindergesichter zu blicken und zu sehen, dass die Kinder sich immer weiterentwickeln und etwas lernen. Im Jugendvorstand macht es mir Spaß, Dinge zu gestalten und auch bei der Umsetzung von Ideen aktiv mitzuwirken.
Was sind deine Aufgaben?
In der Kinderschwimmausbildung bringe ich den Kindern in unserem Verein das Schwimmen bei. Sowohl bei den Schwimmanfängern als auch bei den Kindern im Goldkurs bin ich als Ausbilder tätig. Darüber hinaus leite ich zusammen mit einem anderen ebenfalls ehrenamtlich tätigen Ausbilder den Rettungsschwimmsportkurs.
Meine Arbeit im Jugendvorstand zeichnet sich dadurch aus, dass wir Aktionen für die Kinder und Jugendlichen aus unserem Verein planen und durchführen. Ziel ist es, mit den Kindern Spaß zu haben und sie ins Vereinsleben zu integrieren. Zu den Aktionen gehören unter anderem das Jugendlager am Saerbecker Badesee und die Aktionen zu Weihnachten, wie das Plätzchenbacken.
Beim RWD war ich in diesem Sommer das erste Mal eine Woche lang als Wachgänger an Bord. Mein Ziel ist es, das Team auch in den nächsten Jahren als Wachleiter zu unterstützen.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Man kann sich in einem Bereich sozial engagieren, der einem besonders wichtig ist. Und man bekommt von den Menschen etwas zurück, weil sie sich über die geleistete Arbeit freuen und dies auch zum Ausdruck bringen.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Bezogen auf unseren Verein: Ehrenamtliche sind wichtig, damit wir weiterhin vielen Kindern das Schwimmen beibringen können. Ohne unsere Schwimmausbildung würden weniger Kinder das Schwimmen erlernen und wohlmöglich in gefährliche Situationen geraten oder schlimmstenfalls ertrinken, wenn sie alleine oder mit ihren Eltern schwimmen gehen. Darüber hinaus soll den Kindern und Jugendlichen bei unseren Kursen ja auch Spaß vermittelt werden. Auch dafür brauchen wir Ehrenamtliche.
Ehrenamtliche sind in unserem Verein auch wichtig, um weiterhin am Badesee in Saerbeck jedes Jahr die Wache stellen zu können. Ohne diese wäre keine Aufsicht am Badesee und somit könnte dort nicht gebadet bzw. geschwommen werden.
Ohne ehrenamtliches Engagement gäbe es an vielen Stellen keine Freizeitangebote (Trainer in Vereinen), da sich viele Vereine nicht-ehrenamtliche Trainer nicht leisten können.
Letztendlich würde unserer Gesellschaft ohne ehrenamtliches Engagement Vieles fehlen.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Macht einfach mit! Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren, so dass jeder in seinem Bereich sicherlich ein Betätigungsfeld finden kann. Und denkt daran: Ihr könnt anderen Menschen damit eine Freude machen und Ihr habt auch immer selbst etwas davon. Und sei es der Blick in die Gesichter von zufriedenen und glücklichen Kindern.
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Das ehrenamtliche Engagement spielt für mich seit vielen Jahren eine große Rolle. Solange es mein zeitlicher Rahmen zulässt, werde ich mich also weiterhin im Verein W+F einbringen.
- von Jan-Lukas Renner
- am:
P e t e r t e B o e k h o r s t
Name:
Peter te Boekhorst
Alter:
63 Jahre
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
1992
Im Bereich:
Schwimmen, Rettungswachdienst, Saerbecker Triathlon
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Ich bin genetisch vorbelastet. Meine Eltern haben sich in mehreren Vereinen engagiert und das Vereinsgen an mich und meine Geschwister weitergegeben. Ich habe als Heranwachsender im Vorstand der katholischen Landjugend unseres Dorfes mitgearbeitet. Mit den Freunden von damals treffe ich mich noch immer regelmäßig zum Knobeln in unserer Dorfkneipe. Die Arbeit hat mich 1989 nach Münster und der Sport zur Triathlontruppe des ESV Münster verschlagen, die Schwimmzeiten bei der DLRG Ortsgruppe Angelmodde-Gremmendorf hatte. Nach dem Ende der OG AG und dem kometenhaften Aufstieg von W+F habe ich 1992 meine erste Wache am Badesee Saerbeck gemacht gemeinsam mit Klaus Kuper. Klaus und ich unterstützen noch heute den Saerbecker Triathlon. Einige Jahre später habe ich von Eckard Lechermann die Leitung der Schwimmausbildung übernommen, einen C-Trainer-Schein erworben und mehrere Jahre montags und donnerstags am Beckenrand gestanden, um u.a. Alex, Moritz und Maren zu trainieren.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Arbeit ist das falsche Wort. Ich bin ja kein „Funktionär“. In meiner Freizeit begeistere ich mich an der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten bei der Schaffung von etwas, das möglichst vielen sinnvoll erscheint und Freude macht.
Was sind deine Aufgaben?
Ich habe „einen Finger in de Papp“ bei vielen Aktivitäten, die im Dunstkreis der Gruppe „Dienstagsschwimmer“ f.k.a. „Donnerstagsschwimmer“ entstehen und organisiert werden. Die Mitglieder dieser illustren Gruppe sind seit vielen Jahren meine Freunde, so dass Privates und Verein sich oftmals wunderbar ergänzen. Die Mitarbeit bei der Organisation des Neujahrsschwimmens gehört ebenso dazu wie das Engagement beim Saerbecker Triathlon.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Ich tue mich schwer mit dem Begriff Ehrenamt. Im Grunde geht es doch darum, dass es viele Menschen gibt, die am liebsten etwas mit anderen Menschen auf die Beine stellen. Eine erstaunliche Anzahl von diesen ist sogar bereit, dazu einen aktiven Beitrag zu leisten. Da ist nichts „Besonderes“ bei, es ist ein Merkmal unseres Menschseins.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Damit bildet man ein wirksames Gegengewicht zur immer stärker werdenden Individualisierung innerhalb unserer Gesellschaft.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Just do it! Ob sportliches oder soziales Engagement, das Ich im Wir wird sich besser fühlen.
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Aus dem Alter bin ich fast raus, aber ich würde mich natürlich freuen auch zukünftig ein aktiver Bestandteil der vielfältigen W+F-Gemeinschaft zu sein.
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Ich sag es mit den Worten des Kulturphilosophen Herbert Knebel: „Im VEREIN ist der Sport am schönsten.“
- von Jan-Lukas Renner
- am:
Q u e n t i n S t a u d i n g e r
Name:
Quentin
Alter:
19 Jahre
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2019
Im Bereich:
Triathlon und Schwimmen
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Der Wunsch, dem Verein etwas zurückzugeben und durch personelle Umstellungen.
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Die Möglichkeit eigene Ideen umzusetzen und eigenständig arbeiten zu können. Gleichzeitig finde ich das Gefühl schön zu wissen, dass man die Gesellschaft mit seinem Ehrenamt unterstützt.
Was sind deine Aufgaben?
Im Verein nehme ich verschiedene Aufgaben wahr. Zum einen bin ich für die Jugendabteilung im Triathlon zuständig und organisiere dort den Trainingsbetrieb. Ebenso gebe ich selber Trainings (Schwimmen, Laufen und Athletik) und kümmere mich (sofern Corona es nicht verhindert) um die Anmeldung und Organisation von Wettkämpfen. Ich melde Teilnehmer zu Wettkämpfen an und versorge sie mit den nötigen Informationen. Zudem halte ich den Kontakt zu den Verbänden und Stützpunkttrainern.
Daneben bin ich hauptverantwortlich für die Organisation des Wolbecker Kinder- und Jugend Swim&Runs zuständig und kümmere mich um die Verteilung der Aufgaben, Genehmigungen, Ausschreibungen, usw.
Zu meinen weiteren Aufgaben gehören je nach Bedarf die Betreuung der Vereinswebsite sowie Einsätze als Wachgänger am Saerbecker Badesee.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Man hat Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen und ohne große Hierarchien Projekte anzugehen. Gleichzeitig ist es ein gutes Gefühl ohne Bezahlung für andere tätig zu sein und andere Menschen zu unterstützen ohne daran zu denken, ob man mit seiner Arbeit Geld verdient.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Weil die Gesellschaft ohne Ehrenamt nicht funktionieren kann.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Einfach mal machen! Ehrenamt gibt es in jedem Bereich. Jeder hat mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten die Möglichkeit andere Menschen voranzubringen. Man braucht keine Vorerfahrungen, Geld oder viel Zeit. Schon einige wenige Stunden pro Monat können andere Menschen helfen und geben auch dir als Ehrenamtliche*r ein schönes Gefühl.
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Mal sehen wo die Reise hingeht. In welchen Bereichen und in welchen Institutionen auch immer, ich möchte immer ehrenamtlich aktiv bleiben.
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Macht schon Spaß! 😉
- von Jan-Lukas Renner
- am:
K i m B r a c k l a n d
Name:
Kim Brackland
Alter:
25 Jahre
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2010
Im Bereich:
Kinderschwimmausbildung
Was findest du toll an deiner Arbeit?
Besonders viel Spaß macht es mir, ganz vielen Kindern Schwimmen beizubringen, auch die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Leuten in einem Team finde ich toll.
Was sind deine Aufgaben?
Ich bin vor allem bei den ganz kleinen in den Seehund- und Seepferdchenkursen zu finden. Außerdem helfe ich bei der Organisation und Einteilung der Ausbilder*innen und gebe mein Wissen gerne an neue motivierte Helfer*innen weiter.
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Für mich war meine ehrenamtliche Arbeit immer eine Bereicherung. Ich habe sehr viel gelernt, was ich auch in anderen Situationen in meinem Leben gut gebrauchen kann, wie z.B. Teamarbeit. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, etwas an die Gesellschaft zurückgeben zu können.
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Ich hoffe, dass sich noch mehr Menschen ehrenamtlich engagieren, um ihre Fähigkeiten und ihr Wissen mit anderen zu teilen und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Ich halte es für sehr wichtig, sich in einer Gesellschaft gegenseitig zu unterstützen und auch mal ohne große Gegenleistung etwas für seine Mitmenschen zu tun.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Einfach ausprobieren! Jede helfende Hand ist immer gerne gesehen!
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Durch Studium und mein bevorstehendes Referendariat war und ist es nicht immer ganz einfach, regelmäßig Präsenz im Ehrenamt zu zeigen. Dennoch hoffe ich, auch in den nächsten Jahren ehrenamtlich aktiv bleiben zu können und irgendwann kommen auch wieder Zeiten, in denen man wieder mehr Zeit in ehrenamtliche Arbeit investieren kann.
- von Maren Becker
- am:
...und heißt jetzt: Ehrenamtliche bei W+F
Den ersten ehrenamtlichen Helfer, den wir unter diesem Motto vorstellen ist:
J ö r g L e n z
Name:
Jörg Lenz
Alter:
53 Jahre alt
Ehrenamtlich aktiv bei W+F seit:
2003
Im Bereich:
Zunächst Öffentlichkeitsarbeit, dann Geschäftsführung
Wie bist du zum Ehrenamt gekommen?
Als ich zu W+F kam, war der Verein im Vergleich zu heute weniger als halb so groß und stand vor allem für Schwimmausbildung und den Rettungswachdienst in Saerbeck – alles weitestgehend unter dem Radar der Öffentlichkeit. Deswegen habe ich mit Pressemeldungen und Öffentlichkeitsarbeit für Triathlon begonnen; wenig später beschloss die Mitgliederversammlung, ein Ressort „Öffentlichkeitsarbeit“ einzurichten, um auch die anderen Sparten bekannter zu machen – zu der Zeit hatten wir noch kaum Schwimmzeiten! Eckhard, unser damaliger Vorsitzender, fragte mich, ob ich nicht Lust hätte…
Drei Jahre später hatten wir dann einige personelle Wechsel im Vorstand, Ralf übernahm den Vorsitz von Eckhard und ich dann von Ralf die Geschäftsführung…
Was findest du toll an deiner Arbeit?
„Arbeit“?? Eigentlich macht es mir eher Spaß, Dinge zu gestalten, voranzubringen und dabei mit Gleichgesinnten an einem Strang zu ziehen…
Was sind deine Aufgaben?
Zur Geschäftsführung gehören die Vereinsfinanzen und -konten, die unser Kassenwart Bernhard Malon seit vielen Jahren hervorragend führt, und die Mitgliederverwaltung, um die sich Sebastian Vaske genauso gewissenhaft kümmert. Und dann noch das Führen der Geschäfte, was die Ressortleiter im Rahmen der Ressortverantwortung ziemlich selbständig übernehmen. Da bleiben für mich eigentlich nur noch das Leiten der Vorstandssitzungen, die Verbandsmeldungen und Förderanträge…
Was ist das Besondere am Ehrenamt?
Mir persönlich gibt es etwas, wenn ich mich für Andere engagieren kann, und das bei Themen, die mir Spaß machen, und auf eine Art und Weise, die mir liegt. Mit unserem Vorstand und den vielen anderen Engagierten in unserem Verein ist das alles möglich!
Warum findest du, sollte es mehr Ehrenamtliche geben?
Das ist im Grunde einfach zu beantworten – je mehr sich engagieren und mitmachen wollen, umso mehr Dinge können wir auf die Beine stellen und umso besser funktioniert das Miteinander – in den Kleingruppen genauso wie im Gesamtverein und in der Gesellschaft.
Was würdest du anderen mit auf den Weg geben, die überlegen selbst ehrenamtlich aktiv zu werden?
Einfach machen – es gibt so viele kleine und große Dinge, die getan werden können: von Fahrgemeinschaften zu Trainings und Wettkämpfen über die Mithilfe bei Veranstaltungen bis hin zu „Ehrenamtsposten“. Oder die Umsetzung eigener Ideen wie dem Familientrainingslager im Sauerland durch den Herbergsvater oder den Ökulluslauf in Handorf – keine dieser Ideen ist im Auftrag des Vorstands entstanden…
Wie siehst du deine Zukunft im Ehrenamt?
Nach fast zwanzig Jahren ist es vermutlich langsam Zeit für einen Wechsel in der Geschäftsführung – sonst glauben die Leute noch, ich gehöre zum Inventar. Aber ich möchte mich gerne weiter engagieren - ich hätte da noch einige Ideen Richtung Rad- und Bergefahren, für die ich gerne mehr Zeit hätte…
Was ich sonst noch zu meiner ehrenamtlichen Tätigkeit sagen wollte:
Eigentlich nur DANKE an alle, mit denen ich zusammenarbeiten darf und für das in mich gesetzte Vertrauen! :-)