Triathlon
- von Maren Becker
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Am 08. Juli 2017 lädt W+F Münster alle Kinder und Jugendlichen der Geburtsjahrgänge 2002-2007 zu einem Schnuppertraining im Bereich Triathlon ein. Auch diejenigen, die sich nur für eine der Disziplinen des Triathlons interessieren, können mitmachen. Der Verein bietet von 10 bis 13 Uhr einen Einblick in das Rad- und Lauftraining, sowie in den Trainingsalltag. Während die Kinder sich auf den sportlichen Teil konzentrieren, wird den Eltern das Vereinsleben vorgestellt. Mitzubringen sind Sportbekleidung für draußen, ein Fahrrad sowie ein Helm. Treffen ist um 10 Uhr am Vereinsheim von W+F an der Bennostraße 7 in Münster am Kanal.
- von Marco Hoppe
- am:
Dominik Lammers, Martin Weissner, Nils Strathaus und Marco Hoppe starteten beim Triathlon in Steinbeck in der Verbandsliga über die olympische Distanz. Auf der 1.500-Meter-Schwimmstrecke gab es auf der Wendepunktstrecke zahlreiche Positionskämpfe im Starterfeld. Vorne mit dabei stieg Nils als erster des Quartetts aus dem kühlen Nass und spielte zusammen mit Dominik seine Stärke auf dem anspruchsvollen 42-km-Radkurs aus. Martin und Marco machten insbesondere mit einer starken Leistung auf der 10-km-Laufstrecke einige Plätze gut. Dominik erreichte das Ziel auf Rang 25 (2:20), dahinter liefen Martin (2:25), Nils (2:31) und Marco (2:32) über die Ziellinie. In der Teamwertung erreichte das Quartett den 12. Rang. Der nächste Wettkampf der Liga findet im Rahmen des Triathlons in Riesenbeck statt.
- von Brigitte Wichert
- am:
In Steinbeck waren dieses Jahr wieder zahlreiche W+F Starter auf sämtlichen Distanzen vertreten. Neben der Landesliga und Verbandsliga Nord, wurde auch die Seniorenliga gefordert. Trotz der sehr warmen Temperaturen und der oftmals unterschätzten, selektiven Radstrecke mit einigen Höhenmetern kamen alle Starter wohlbehalten und mit guten Ergebnissen ins Ziel.
Die Seniorenliga erreichte Platz 16 auf der olympischen Distanz (1,5/42/10) in der Tabelle. Es starteten: Wolfgang Strathaus (2:37:18, Platz 47), Peter von Dewitz-Krebs (2:42:24, Platz 56), Norbert Franke (2:50:05, Platz 63), Torsten Vennemann (3:04:33, Platz 73)
Die Landesligisten der vierten Männermannschaft starteten ebenfalls auf der olympischen Distanz. Angesichts der durch Ausfälle bedingten schlechten Ausgangslage, war Platz 14 mehr, als man erwarten konnte. Die Ergebnisse
im Einzelnen: Marcel Klug (2:35:26, Platz 31), Ulrich Arnsberg (2:37:30, Platz 39), Tim Seifert (2:51:13, Platz 61) und Diethard Nitz (2:51:13, Platz 62).
Im offenen Feld erreichten Thomas Weers (4:06:03, Platz 4 M45) und Eike Sauerland (4:47:39, Platz 2 W45) nach 1,5 km schwimmen, 70 km Rad fahren und 21 km laufen das größte Ziel bei dieser Veranstaltung – den Steelman!
Olympisch war vor allem Maria Keuter (2:39:31, Platz 2 W25) erfolgreich und erreichte den 3. Gesamtplatz bei den Frauen. Helmut Sanders (2:42, Platz 4 M50), Lutz Müller (3:04:14, Platz 7 M50) und Brigitte Wichert (3:16:10, Platz 2 W50) finishten ebenfalls die olympische Distanz (1,5/42/10).
Bridget Leifeld (1:46:33, Platz 1 W45) erreichte beim Short Man (0,5/27/5) das Ziel.
Geschwommen wurde im Mittellandkanal, der optimale 20 Grad Wassertemperatur hatte. Es folgten Runden auf der hügeligen Radstrecke mit dem Steinbecker Berg und abschließend wurde am Kanal auf dem Leinpfad gelaufen.
Wie immer war es eine schöne Veranstaltung, die sich durch eine familiäre Atmosphäre auszeichnet.
- von Brigitte Wichert
- am:
Werner Peters (22:41; Platz 46) finishte am vergangenen Wochenende den Zugspitz Ultratrail. Die Strecke mißt 100 Kilometer mit ca. 5.400 Höhenmetern. Erschöpft aber zufrieden erreichte Werner das Ziel.
- von Marco Hoppe
- am:
Mit einem strahlend blauen Sommertag zeigte sich das Kraichgau beim diesjährigen Ironman 70.3 von seiner besten Seite. Claudia Grüger und Marco Hoppe sprangen im Wasserschatten von Sebastian Kienle & Co. ins kühle Nass des Hardtsees. Nach einer Schwimmrunde über 1,9 km ging es auf die profilierte Radstrecke im Land der 1.000 Hügel. Die Temperaturen stiegen auf über 30 Grad, die Verpflegung unterwegs war daher noch wichtiger. Nach gut 90 km auf dem Rad schlüpften die zwei in die Laufschuhe, es ging auf drei anspruchsvolle Laufrunden über die Halbmarathon-Distanz. Die Verpflegungsstationen waren auf der sonnigen Strecke besonders wichtig und stark nachgefragt. Die zwei liefen Schritt um Schritt dem Ziel entgegen. Claudia überquerte in 5:41 Stunden die Ziellinie und erreichte damit einen tollen 5. Platz in ihrer Altersklasse. Marco lief nach 5:31 Stunden ins Ziel. Insgesamt war es ein schönes Erlebnis, die Athleten strahlten im Zielbereich und freuten sich über das Finish an diesem Sommertag.