Triathlon
- von Claudi/Moni/Tina
- am:
Damit auch dein Triathlon-Märchen wahr wird, hast du die Möglichkeit dich am 06.12.2014, Punkt 12:00 Uhr für die Challenge Roth anzumelden. Mach es wie wir, Sei dabei, wir waren begeistert!
- von Johannes Brünink
- am:
Die Sterne stehen günstig! So macht es für W+F Münster mit dem Blick auf die Konstellation der zukünftigen Triathlon-Liga den Anschein. In der kommenden Saison haben gleich zwei Mannschaften den Sprung in eine höhere Wettkampfgruppe geschafft. Den Topathleten der Bundesligamannschaft gebioMized Team W+F Münster, das 2015 das dritte Jahr in Folge die 2. Bundesliga bestreitet, sitzt nun das Männerteam 2 im Nacken. Der Aufstieg in die NRW-Liga, der höchsten Liga in Nordrhein-Westfalen, wurde kürzlich vom Verband bestätigt. Ebenso hat das Männerteam 3 den Aufstieg in die Verbandsliga Nord geschafft. Für die Saison 2015 konnte zudem ein neues Team für die Landesliga Nord angemeldet werden und die Senioren von W+F Münster sind mit einer Mannschaft im Ligabetrieb vertreten. Der Nordrhein-Westfälische Triathlonverband umfasst für die Männer zehn gestaffelte Wettkampfgruppen/Ligen in denen über 1000 Athleten startberechtigt sind. Für ausreichend Konkurrenz ist damit gesorgt.
Die Teamleiter der Mannschaften Christian Hölter, Patrick Hoffmann, Johannes Brünink, Dominik Lammers und Siegfried Milden sehen sich für 2015 trotzdem gut aufgestellt. Neue leistungsstarke Athleten werden die gestiegenen Anforderungen sicherlich positiv unterstützen und der Blick zu den Sternen schafft Vorfreude und viel Trainingsspaß für die kommende Saison.
- von Brigitte Wichert
- am:
Ein angebrochener Zeh konnte Vanessa Stein nicht von der Teilnahme am Halbmarathon im Rahmen des TUI Marathon Mallorca am vergangenen Sonntag abhalten. Auch die Temperatur von 30 Grad konnte den Genuss des Laufs durch das schöne Stadtgebiet Palmas nicht schmälern. So erreichte Vanessa glücklich und zufrieden nach 1:56:32 das Ziel.
- von Brigitte Wichert
- am:
Bei bestem Laufwetter starteten Ulrich Arnsberg (2:19:30), Monika Schürmann (3:05:38), Eike Sauerland (3:05:38) und Heike Koch (3:14:05) über die geländegängige 29 km Strecke durch den Teutoburger Wald mit rund 600 Höhenmetern.
Julia Hausberg (1:20:37) bewältigte den Waldlauf mit 12,2 km und 180 Höhenmetern.
Jannik Feder (23:58) lief den Jedermannlauf über 6 km mit 70 Höhenmetern.
- von Rainer Buddendick
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Am vergangenen Sonntag startete Rainer Buddendick beim München Marathon. An einem Sonntagmorgen im Oktober, der eher einem Spätsommermorgen glich und top Bedingungen versprach. In entspannter, lockerer Atmosphäre versammelten sich die Läufer in den jeweiligen Startblöcken und die Freude auf den Start stieg bis zum Startschuss bei allen an. Unter sanftem Applaus von den Zuschauern wurde das Läuferfeld auf ihre lange Reise durch die Bayern Metropole geschickt. Die Freude bei allen Läufern war auf den ersten Kilometern groß und so hörte man in unterschiedlichen Sprachen wie sich die einzelnen Läufer untereinander viel Erfolg wünschten.
Im ersten Drittel verlief die Strecke durch den schönen englischen Garten dessen Gehölzbestand der Jahreszeit entsprechend den Läufern entgegenstrahlte. Rainer fand schnell in einen guten Laufrhythmus, welchen er gut halten konnte. Über lange, breite Straßen führte die Strecke durch den Süden von München zurück in die Altstadt entlang der bekannten Bauwerke der Stadt. Dort stieg die Stimmung bei Läufern und Zuschauern begleitet von typischer lokaler und Rock- und Popmusik, was den Läufern einen zusätzlichen Push verlieh und die Läufer auf den letzten Teil ihrer Reise schickte. Nun ging es richtig los. Auf der Begeisterungswelle zog das Läuferfeld über den Karolinenplatz zur „Hammermeile“, auf das letzte Stück zum ersehnten Ziel im Olympiastadion. Dieser Abschnitt machte seinem Namen alle Ehre. Von dort stieg der Parcours um 4 Höhenmeter an. Hier musste Rainer seine Begleiter ziehen lassen und seine Laufgeschwindigkeit drosseln. Auf den letzten zwei Kilometern konnte er seine Kräfte nochmal bündeln und weiter vorn in das Feld aufschließen. Mit dem Ziel vor Augen und ein Gefühl es bald geschafft zu haben folgte das Läuferfeld dem Spiridon–Louis-Ring glücklich ins Münchner Olympiastadion.
Rainer Buddendick finishte in 3:46 und blickt mit diesem Saisonabschluss auf ein schönes Sportlerjahr zurück, welches nächstes Jahr vielleicht noch erfolgreicher werden kann.