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Triathlon

Ricarda Greshake olympisch in Kanada unterwegs

von Ricarda Greshake
am: 25. September 2016

ricardakanada16bAm vergangenen Sonntag startete Ricarda Greshake (2:31:41, Platz 5/2.AKw25-29) beim Cultus Lake Triathlon in Chilliwack, B. C. (Kanada) auf der olympischen Distanz.

500 Teilnehmer, davon 55 Frauen, gingen auf diese Strecke.

Nachdem es am Samstag wie aus Eimern geschüttet hatte, war es beim Prerace-Meeting mit allen Dos & DON’Ts wirklich ungemütlich was zu kollektivem Daumen drücken für einen trockenen Sonntag führte.

Ricarda reiste mit gutem Gefühl am Sonntagmorgen an. Sie war gut vorbereitet – hatte sogar am Mittwoch noch die Schwimmstrecke im See getestet (mit einer Bekannten als Begleitung im Boot).

Für die Frauen gab es beim Wettkampf eine eigene Startgruppe. Der Wettkampf begann bereits mit dem Schwimmen sehr anspruchsvoll. Selbst die Kanadier hatten im 19 Grad kalten Wasser mit den Wellen zu kämpfen. Nach dem Schwimmen warteten Helferinnen vor der Wechselzone um beim Neo ausziehen zu helfen.

Nun war Ricarda bereit für Ihre stärkste Disziplin – das Radfahren! Die ersten Meter auf der Radstrecke gingen direkt bergauf, da der See in einem Tal auf einem Berg gelegen ist. Nach einer folgenden Bergabfahrt, musste Ricarda sich mit Hilfe der traffic control people in den laufenden Verkehr auf der Hauptstraße einfädeln. Abgesperrte Straßen für die Veranstaltung gab es nicht. Kurze Zeit später entdeckte sie ihren Gastdad am Streckenrand, denn die Radstrecke führte fast direkt an der Farm vorbei auf welcher sie momentan lebt. Die Radstrecke ist teils flach, teils wellig und war noch leicht nass vom Vortag. Gegenwind gab es natürlich auch und zum Schluss musste der Anstieg wieder hoch zum See bewältigt werden. Wie nah die Wildnis wirklich ist, zeigte sich einige Tage später, als ein Bär genau jene Straße zum See direkt vor Ricarda überquerte. Ricarda schaffte den schnellsten Radsplit bei den Damen.

Die Laufstrecke führte erst über ein Pättchen direkt am See entlang, bevor am Strand im Sand gelaufen wurde. Dann ging es weiter auf Asphalt. Von dieser 5 km Runde waren zwei zu absolvieren. Den Fokus in den letzten Wochen eher auf das Laufen zu legen hat sich bezahlt gemacht – Ricarda hatte gute Beine beim Wettkampf.

Unterm Strich belegte Ricarda den fünften Gesamtplatz bei den Damen und wurde zweite in ihrer Altersklasse.ricardakanada16b

Starke Triathlon Jugend bei NRW-Meisterschaften in Vreden

von Robert Hupka
am: 13. September 2016

Erfolgreicher Saisonabschluss

marie vreden siegerehrung 2Am vergangenen Wochenende ging es für die Jugend von Wasser + Freizeit Münster nach Vreden. Hier wurde das Finale des Nachwuchscups und die NRW-Meisterschaften ausgetragen. Marie Stockey holte sich bei den Juniorinnen (750 m / 18 km / 5km) den NRW-Meistertitel. Nachdem sie vor dem Laufen noch auf Rang 2 zurücklag, konnte sie sich  mit einer persönlichen Laufbestzeit von 21:39 Minuten noch den Sieg sichern. Nele Pommerening erreichte den 6. Platz.

Bei der männlichen Jugend A ging Jannik Feder angeschlagen an den Start und erreichte dennoch einen guten siebten Platz.

Über die Hälfte der Distanz  erreichten Quentin Staudinger (Jugend B) Platz 9 und Sören Buffi (Schüler A) Platz 25. Florian Bode stürzte leider.  Bei den Mädchen platzierte sich Johanna Bode auf Rang 22.

Auch ihr Trainer Robert Hupka ging über die Sprintdistanz an den Start und wollte seinen Schützlingen zeigen, dass er es auch kann. Er erreichte einen guten 17ten Platz bei der NRW-Meisterschaft.

In der Gesamtwertung des Nachwuchscups (die besten drei von fünf Ergebnissen werden gewertet) belegen die Jugendlichehw team jugendn von Wasser + Freizeit Münster gute vordere Platzierungen. Marie Stockey holte sich bei den Juniorinnen mit zwei Siegen und einem zweiten Platz den Gesamtsieg, Marlene Droop wurde Zehnte. Jannik Feder sicherte sich noch einen guten 9ten Platz in der männlichen Jugend A.  Quentin Staudinger (männlichen Jugend B) belegte in der Gesamtwertung einen erfolgreichen Rang 8,  Sören Buffi Platz 26 und Florian Bode Platz 30 (beide männliche Schüler A). Johanna Bode (Jugend B) erreicht Platz 23.

Islandman Norderney

von Brigitte Wichert
am: 11. September 2016

norderney16Am vergangenen Wochenende starteten einige W+F'ler beim Islandman Norderney. Wie üblich gab es einige Wellen und Wind - so ist das nun mal am und im Meer. Die grandiose Kulisse sowie stahlblauer Himmel und das funkelnde Meer entschädigten jedoch für so manche Strapaze.

Die Sprintdistanz nahmen Lutz Müller (1:20:59, Platz 84/19.M50), Markus Karthäuser (1:23:49, Platz 104/25.AKM50) und Claudia Reiser (1:30:39, Platz 42/2.AKW55) in Angriff.

Auf der olympischen Distanz waren Wolfgang Strathaus (2:22:41, Platz 26/3.AKM55) und Nils Strathaus (2:20:15, Platz 20/2.AKM20) unterwegs.

Carglass Cologne Triathlon

von Brigitte Wichert
am: 04. September 2016

Beate Naujeck-Peters (2:55:41, Platz 480/1.AK50) startete am Samstag auf der olympischen Distanz im Rahmen des Carglass Cologne Triathlon Wochenendes. Die Schwimmstrecke (1,5 km) war sehr gut zu schwimmen, da es eine Regattastrecke ist und die Seile im Wasser gut zu sehen sind was das geradeaus schwimmen erleichtert. Es war kein Neoverbot jedoch ziemlich warm im Neoprenanzug. Die Radstrecke musste spontan verändert und von 36 km auf 44,5 km verlängert werden, da die ursprünglich geplante Strecke wegen vorgezogener Bauarbeiten nicht mehr befahrbar war. Dennoch war es eine flache und schnelle Strecke. Sommerliche Temperaturen machten die abschließenden 10 Kilometer auf der Laufstrecke anstrengend. Eine tolle und empfehlenswerte Veranstaltung.

Mit Paukenschlag aus dem Abstiegskeller – unfassbarer Sieg beim letzten Bundesligarennen in Hannover

von Christian Hölter
am: 04. September 2016

gebiohan16bVor dem fünften und letzten Saisonrennen lag das „gebioMized Team W+F Münster“ in der Tabelle noch auf dem 17. Platz. Ein schlechtes Rennen würde den sicheren Abstieg bedeuten, deshalb musste in Hannover ein gutes Ergebnis her.

Es lag also in der Hand von Debütant Cedric Osterholt (1:00:56, Platz 9), Robin Willemsen (1:00:57, Platz 10), Ynze Keulstra (1:01:06, Platz 13), Debütant Jonas Osterholt (1:01:38, Platz 17) sowie Routinier Stefan Stroick (1:02:35, Platz 36), den Klassenerhalt zu sichern.

Voll motiviert ging es so auf die 750 Meter lange Schwimmstrecke durch den Maschsee.

Bereits vor dem Start zeigten die Jungs ihre „coolness“ und orientierten sich für den Schwimmstart am Rand des Feldes ein, um möglichen Schlägen nach dem Start aus dem Weg zu gehen. Das zahlte sich aus und vor allem die jungen W+F´ler fanden schnell ihr Tempo. Wie hoch dieses war, zeigte sich bereits während des Schwimmens da sich das Feld extrem in die Länge zog.

Als die Athleten wieder Richtung Kaimauer schwammen, staunten sowohl der Teamleiter als auch die fachkundigen Zuschauer nicht schlecht. Denn überraschend stieg Jonas als Erster des gesamten Feldes, direkt vor Robin auf Rang zwei, Cedric auf Platz vier und Ynze an achter Stelle aus dem Wasser.

Bei den Zuschauern und Teamleitern machte sich Verwunderung breit. „Wo kommen die denn auf einmal her?“ war des Öfteren von den anderen Teams zu hören.

Nach der ersten Radrunde hatte Teamleiter Christian Hölter allen Grund zur Freude: Gleich vier Athleten fuhren in der ca. 15 Mann starken ersten Radgruppe und auch Stefan, der kurfristig eingesprungen war, hielt sich aussichtsreich in der dritten Radgruppe auf. Die 20 Kilometer auf dem Rad wurden problemlos abgespult. Hier hielt vor allem Ynze für die W+F´ler das Tempo hoch, um die erste Gruppe nicht größer werden zu lassen, was auch gelang.

Abschließend galt es auf dem fünf Kilometer langen Lauf die bestmögliche Platzierung aus dieser tollen Ausgangsposition rauszuholen. Zahlreiche Vereinsmitglieder waren extra nach Hannover angereist und feuerten unsere Athleten mit vollem Elan lautstark an.

Cedric und Robin liefen mit starken Laufleistungen als Neunter und Zehnter ins Ziel, Ynze und Jonas landeten auf den starken Plätzen 13 und 17. Stefan holte mit der schnellsten Laufzeit der Münsteraner noch einige Athleten ein und erreichte als 36. das Ziel.

Im Ziel war allen klar: Der Abstieg dürfte mit dieser Leistung kein Thema mehr sein.

Doch welche Mannschaftsplatzierung wurde erzielt? Das Warten auf die offiziellen Ergebnisse zog sich in die Länge: Hatten wir unsere bisherige beste Mannschaftsplatzierung übertroffen?! Haben wir es etwa aufs Podium geschafft?!

Und dann stand es fest: 1. Platz gebioMized W+F Münster! Unfassbar! Damit hatte keiner gerechnet! Grenzenlose Freude machte sich im W+F-Lager breit: Athleten und Supporter lagen sich  in den Armen und es gab kein Halten mehr.

Die Saison beendet das „gebioMized Team W+F Münster“  nach einer turbulenten Saison auf dem elften Tabellenplatz.gebiohan16

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