Triathlon
- von PvDK
- am:
Gütersloh - Platz 15 |
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29. | 2:11:18 | Jan Strathaus |
50. | 2:21:09 | Ulrich Arnsberg |
54. | 2:22:07 | Robert Hupka |
65. | 2:33:34 | Alexander Milden |
Steinbeck - Platz 16 |
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39. | 2:32:04 | Dominik Lammers |
52. | 2:35:39 | Ulrich Arnsberg |
58. | 2:42:39 | Torsten Vennemann |
66. | 3:01:48 | Jürgen Klink |
Saerbeck - Platz 11 |
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19. | 2:11:49 | Jan Strathaus |
35. | 2:20:47 | Dominik Lammers |
46. | 2:27:46 | Torsten Vennemann |
47. | 2:28:05 | Robert Hupka |
Verl - Platz 13 |
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28. | 2:09:26 | Jan Strathaus |
38. | 2:13:20 | Dominik Lammers |
51. | 2:17:38 | Martin Weissner |
54. | 2:20:25 | Rainer Buddendick |
Endstand
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- von PvDK
- am:
Gütersloh - Platz 15 |
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29. | 1:09:11 | Claudia Grüger |
44. | 1:12:39 | Eike Sauerland |
49. | 1:14:07 | Vanessa Stein |
Harsewinkel - Platz 8 |
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3. | 2:10:22 | Silvia Gora |
35. | 2:22:33 | Vanessa Stein |
44. | 2:32:39 | Eike Sauerland |
Kamen - Platz 1 |
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3. | 2:17:20 | Silvia Gora |
12. | 2:22:46 | Kathrin Vornholt |
24. | 2:26:51 | Claudia Grüger |
Sassenberg - Platz 14 |
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31. | 2:54:42 | Eike Sauerland |
35. | 2:57:44 | Bettina Stüllein |
49. | 3:11:42 | Julia Hausberg |
Herscheid - Platz 15 |
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34. | 1:38:12 | Monika Schürmann |
42. | 1:42:19 | Vanessa Stein |
51. | 1:51:56 | Julia Hausberg |
Endstand
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- von Wilfried Hiegemann
- am:
Vor vier Jahren gab es etwas Neues bei den Triathleten von W+F Münster, ein Frauenteam wurde gegründet, just for fun, also nur so zum Vergnügen und zum Austoben und Ausprobieren, hieß es damals. Doch mit der Zeit wurden es immer mehr Frauen, und mittlerweile sind es rund 20 Triathletinnen unterschiedlichen Niveaus, die sich im Schwimm- undTriathlonverein in Münsters Osten tummeln. Und alle, die Lust auf Teamwettkämpfe haben, starten in der Regionalliga für W+F Münster, und die, die dort etwas ambitionierter oder eher „schneller“ ans Werk gehen, bilden ab dieser Saison Team F1, die, die den Triathlonsport weiterhin als eher lockeres Vergnügen sehen, Team F2.
Das macht auch Sinn, so Triathlonchef Wilfried Hiegemann: "Wir möchten beiden Gruppen eine Plattform bieten, auch denen, die eventuell mehr wollen, mehr trainieren und eben auch in Zukunft in einer anderen Liga starten möchten.“ Dies wird den Frauen 2011 bei W+F geboten, neben einem qualifizierten Schwimmtraining mit einem Trainer, einem Trainingslager im Sauerland, regelmäßigen Radausfahrten und mit Dirk Uphoff und Achim Belting auch zwei neuen Triathlon-C-Trainern.
Teamchefin Birgitt Kleimann geht die Saison relativ entspannt an, denn da beide Teams jetzt zunächst in der Regionalliga starten und W+F immer mit sechs Frauen zu den Wettkämpfen fährt, ist es relativ einfach, beide Team entsprechend zu besetzen, obwohl mit Kirsten Rickfelder, Ilona Motl und Katrin Vornholt bereits drei fest eingeplante Triathletinnen 2011 komplett ausfallen. Kleimann: “Das ist natürlich bitter für uns, zumal alle drei Leistungsträgerinnen waren!“ Mit über zehn neuen Triathletinnen, die aus den Niederlanden, Warendorf, Bielefeld, Telgte, Burscheid und Enningerloh zu W+F gestoßen sind, mausert sich die W+F-Triathlon-Abteilung immer mehr zu einem Auffangbecken für Triathletinnen, die unter guten Bedingungen und in aufgeschlossener und professioneller Umgebung ihrem ausdauernden Sport nachgehen.
- am:
Die 1. Mannschaft kam im Gladbecker Teamsprint in der NRW-Liga, bei dem vier Athleten als Team starten und drei gemeinsam das Ziel erreichen müssen, auf Platz 6 (1:00:38) ins Ziel und blieb damit hinter ihren Erwartungen zurück. Michael Kappelhoff, Jetse Scholma, Jan-Roelf Heerssema und Christian Hölter waren dennoch zufrieden.
Insbesondere Michael Kappelhoff fiel durch seine hervorragende Form auf, und es war offensichtlich, wie sehr die Mannschaft von seiner Erfahrung profitiert.
Im Teamsprint kommt es darauf an, eine geschlossene Mannschaftsleistung abzuliefern. Leider riss das Team bereits beim Schwimmen kurz auseinander. Trotzdem konnte die Mannschaft beim Radfahren zeigen, dass die Zusammenarbeit im Team gut funktioniert, und ging mit der Konkurrenz auf Tuchfühlung. „Doch beim Laufen mussten wir die Überlegenheit besonders der Teams aus Köln und Bielefeld anerkennen", gesteht Teamchef Patrick Dirksmeier - nicht am Start wegen einer Magen-Darm-Grippe und ersetzt durch Christian Hölter - neidlos an.
"Insofern wissen wir mit dem sechsten Platz, wie wir uns in dieser Saison in der NRW-Liga einzuordnen haben. An diesem Ergebnis werden wir uns ab jetzt orientieren.“ Neu gemischt werden die Karten am 5. Juni (Kurzdistanz, 1.5/40/10) in Harsewinkel, wo zum ersten Mal in dieser Saison Martijn Keijsers an den Start gehen soll und auch Patrick für sich eine Standortbestimmung vornehmen will.
Sieger in Gladbeck wurde das Kölner Triathlon Team (KTT), angeführt von Sebastian Zellner, in 57:35 Minuten.
- am:
Drei 14-jährige von W+F Münster möchten sich für die DM qualifizieren
Lisa Hülsmann , André Poloczek und Anna Hülsmann - Namen, die in der NRW-Nachwuchstriathlon-Szene seit Jahren bekannt sind. Nun vergleichen sich die drei 14-jährigen Nachwuchstriathleten des Velodrom-Teams Wasser+Freizeit Münster auch national mit Sportlern ihrer Altersklasse Jugend B.
Bereits im März haben sich alle bei einer Leistungsüberprüfung des NRW-Triathlonverbands qualifiziert am DTU-Deutschlandcup-Jugendländervergleich in Halle/Saale am 21. Mai teilzunehmen. Bereits am Freitag reisen sie mit dem Jugend NRW-Kader nach Halle/Saale an.
Am Samstag fällt für André der Startschuss um 13 Uhr, Anna und Lisa gehen eine 3/4 Stunde später an den Start, dieser erfolgt im kühlen Osendorfer See, geschwommen werden 400 m. Danach heißt es in der Wechselzone schnell aus dem Neoprenanzug raus, in die Schuhe rein und ab auf das Rennrad, um eine gute Radgruppe zu erwischen, da das Windschattenfahren erlaubt ist, kann man hier, mit guter Gruppenarbeit, Kräfte für den anschließenden Lauf sparen. Gefahren wird ein flacher Radkurs mit einem Wendepunkt. Auf der asphaltierten Strecke mit stellenweise Frostschäden werden zwei Runden à 5 km absolviert. Hierauf folgt der Lauf über 2,5 km auf einer selektiven Strecke mit teilweise Crosscharakter. Der Asphaltweg geht kurz nach der Wechselzone in einen Kiesweg über, der am Osendorfer See entlang führt. Später führt die Strecke über Rindenmulchwege in den Wald und geht in einen Crosslauf über. Nach treppenartig aufsteigenden, mit Baumwurzeln durchzogenen, engen Wegen, führt es die Athleten dann zunächst über flache Feldwege, um nach einem schmalen, steilen Abstieg wieder auf einem asphaltierten Weg zu enden. Dies ist der letzte Abschnitt der Laufstrecke und führt leicht ansteigend ins Ziel.
Bei diesem anspruchsvollem Wettkampf besteht die Möglichkeit sich für die Deutschen Triathlon-Meisterschaften Jugend/Junioren am 30./31. Juli in Braunschweig zu qualifizieren. Alle Drei trainieren seit Monaten, mit speziell auf sie abgestimmten Trainingsplänen, auf diesen Wettkampf hin; denn nun heißt es auf den Punkt fit zu sein, um seine volle Leistung abrufen zu können. Da bereits in dieser Altersklasse, auf höchstem deutschen Niveau, enorme Kosten anfallen, sind bereitwillige Sponsoren jederzeit gerne willkommen.