Triathlon
- von Wilfried Hiegemann
- am:
Tag zusammen,
diesmal nur ein Thema, unser Triathlon Treffen kommenden Freitag, 13.Mai.
Beginn: 18:00, Ort: Bürgerbad Handorf.
Wir fangen um 18:30 an, die Teamfotos zu machen, wenn der ein oder andere möchte, mache ich auch ein Foto von euch für die W+F Site. Bringt bitte alle eure Einteiler etc. mit ! 18:30 kommt auch die Presse, ab 19:00 kann die dann auch Pressefotos machen, seid bitte alle bis 18:30 vor Ort. Wir haben auch 2 Schwimmbahnen, auf denen trainiert werden kann. Das Training in Wolbeck bei Patrick fällt am Freitag aus !
Für Grillsachen, Brötchen + Getränke ist bereits gesorgt, Ihr bringt bitte zahlreich + reichlich Salate jeder Art mit incl. des dazugehörigen Bestecks + Geschirrs mit !!! Das verteilt die Arbeit auf möglichst zahlreiche Schultern !
Bekleidung + Startpässe bringe ich mit.
Bis Freitag, Willi
- von PvDK
- am:
Das Wetter war bis auf den starken Wind hervorragend und bestens geeignet für die ersten Triathlons der Saison.
In Versmold startete Bettina Stüllein über die olympische Distanz. Mit 2:14:40 (20:02/1:10:14/44:23) belegte Tina den 57. Gesamtplatz bzw. den dritten Platz in der Altersklasse.
In Steinfurt war W+F zahlreicher vertreten. Olympisch starteten Christian Hölter, Patrick Hoffmann, Kai Hesterwerth, Peter von Dewitz-Krebs, Max Weber und Andreas Brügmann. Auf der Volksdistanz waren Robert Hupka und Brigitte Wichert dabei.
Hochzufrieden war Christian mit seinem zweiten Platz (1. Platz AK) in 1:57:29 (14:50/1:03:59/38:40), obwohl er auf den Sieger immerhin fast zehn Minuten Rückstand hatte.
Patrick belegte den neunten Gesamtrang (3. Platz AK) in 2:00:53 (16:28/1:04:18/40:07) und freute sich dementsprechend.
Nicht ganz optimal lief es für Kai. Aus dem Wasser kam er noch gleichauf mit Christian, um dann beim Radfahren bereits ein wenig und beim laufen dann noch etwas mehr Zeit zu verlieren. Am Ende kam aber ein immer noch sehr guter 19. Gesamtrang und der Altersklassensieg dabei heraus. Die Zeiten: 2:03:57 (14:47/1:05:28/43:42).
An diese Zeiten kamen die "älteren Herren" aus den höheren Altersklassen nicht ganz.
Peter verschenkte drei bis fünf Plätze, weil er Probleme mit seinen nicht triathlontauglichen Radschuhen hatte, war mit seinen Zeiten grundsätzlich aber sehr zufrieden, zumal er den Wettkampf aus dem laufenden Training für Roth anging.
Max hätte mit einer optimierten Wechselorganisation auch noch einige Plätze gutmachen können, ausserdem kam am Sonntag auch noch das Pech mit einer abgesprungen Kette dazu. Immerhin konnte er eine sehr ordentliche Laufzeit hinlegen.
Der nur sehr sporadisch beim Triathlon startende Andreas hatte natürlich am meisten mit dem Wind zu kämpfen, da er mit einem normalen Rennrad angetreten war. Er war mit seinem Ergebnis dennoch zufrieden.
Die Zeiten und Platzierungen im Überblick:
Peter: 67./7. Platz 2:12:27 (18:49/1:10:37/43:01), Max: 75./16. Platz 2:14:58 (20:13/1:12:45/42:00), Andreas: 126./26. Platz 2:23:47 (23:31/1:15:57/44:19).
Bei der Voklsdistanz kam Robert auf den 70. Platz (4. Platz AK) in 1:27:26 (8:08/52:45/26:33) und Brigitte auf den 126. Platz (4. Platz AK) in 1:38:15 (13:06/58:03/27:06).
- von Wilfried Hiegemann
- am:
OK, zugegeben, das war nichts für Zartbesaitete, und das war auch keine Nummer wie in Bad Fredeburg, wo es eher beschaulich zugeht: Es war härter, es war länger, schneller, höher. Zum ersten Mal starteten wir das Trainingslager im Mai ab Hennesee, und was Peter, Arne, Dieter und Willi, also ein bunt zusammengewürfelter Männerhaufen, so alles erradelten, war schon nett! Knapp 300 km und 6000 Höhenmeter in drei Tagen: Vernünftiges Training geht anders. Aber egal, wenn man schon mal da ist.
Alles fing an am Donnerstag, 28. April, mit dem Bezug einer kleinen, aber feinen und vor allem sehr, sehr bezahlbaren Hütte auf dem Knaus Campingplatz am Hennesee und einer sehr intensiven Laufeinheit (16 km - 4:25 min/km) um den See. Am zweiten Tag dann 102 km mit sehr beachtlichen 2700 hm, danach war erstmal Schicht im Schacht, bis dann am dritten Tag, inzwischen war auch Dieter eingetroffen, nach 127 km - Hennesee, Fort Fun, Alme, Büren, Rüthen, Hirschberg, Meschede - Peter und Willi den Hals nicht vollbekamen und unbedingt noch 30 min. laufen mussten. Auf der Radstrecke wurde zudem auch noch unablässig um Gipfel und Ortschilder gekämpft. Am Abend dann Schwimmbad und Sauna, all inclusive für schlappe 40 € für drei Nächte pro Person! Am Sonntag dann noch eine kleine 67-km-Tour, dieses mal ohne Arne, mit lecker Kuchen, und dann wieder ab nach Hause. Nach vier Tagen super biking bei super Wetter auf einem tollen Campingplatz haben wir die Gewissheit: Ihr habt wirklich was verpasst, und wir fahren 2012 wieder!
Die Tracks der Touren findet ihr hier.
- am:
Am Sonntag fand am münsterschen Schloss der Salomon City Trail statt.
Auf einem künstlich angelegten Parcours bestehend aus Hügeln, Brücken, Sand und Matsch wurden mehrere Wettkämpfe ausgetragen. Beim Salomon City Trail 3000 ging für W+F Münster Achim Belting an den Start.
„Das Laufen war alles andere als leicht“, so Achim Belting nach dem Lauf.
Die Teilnehmer mussten drei Runden auf dem einen km langen Parcours absolvieren. Vor außergewöhnlicher Kulisse auf dem Schlossplatz in Münster wurde der Trailrun, der einmalig in Deutschland ist, zum ersten Mal ausgerichtet.
Achim Belting war mit seiner Zeit von knapp über zwölf Minuten zufrieden, auch wenn es nicht für einen Platz unter den Top 3 reichte.
- am:
Beim 8. Stadtlohner Sparkassen – Citylauf starteten von W+F am 29. April 2011 vier Triathleten über die 5000 m Distanz. Insgesamt gingen bei Temperaturen von über 20 Grad 210 Läufer an den Start. Unter ihnen waren Christian Hölter, Kai Hesterwerth, Michael Kappelhoff und Dieter Späker.
Mit einer Top Zeit von 17:21 Minuten kam Kai auf den 4. Gesamtplatz. Nur 3 Sekunden später überquerte Christian nach 17:24 Minuten die Ziellinie. Mit einer Zeit von 18:03 Minuten kam Michael ins Ziel. Dieter erreichte den 30. Gesamtplatz in 19:40 Minuten. Besonders Kai + Christian waren mit den super Zeiten am Anfang der Triathlonsaison mehr als zufrieden, nur Michael haderte ein wenig mit seiner alten Wadenverletzung, die ein besseres Ergebniss verhinderte.