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- von Ralf Pander
- am:
Seit Januar 2016 bringt W+F 10 Flüchtlingskindern das Schwimmen bei. Die Flüchtlingskinder im Alter von 7 bis 14 Jahren sind in die Anfängerschwimmkurse integriert.
Die zündende Idee sich mit dieser Initiative beim RTL Com.Mit Award zu bewerben hatten die jungen Schwimmausbilder/innen rund um Fabian Schulte. Der RTL Com.Mit Award richtet sich an junge Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren.
Es werden Helden gesucht!
In diesem Jahr lautet das Motto –Flüchtlinge: “Wir schaffen das!“
..und nun ist das W+F Engagement so positiv bewertet worden, daß wir unter den letzten fünf Projekten sind ,den Award zu gewinnen. Für das Finale wurde nun ein Film gedreht -- bei Fabian und Franzi zuhause, vor und im Hallenbad und bei unserem Kooperationspartner Caritas.
Das alleine ist schon großartig und eine sehr schöne Bestätigung für die Flüchtlingsinitiative bei W+F. Fabian und Franzi Schulte, Maren Becker, Leon Schütz ,Dariush Owji, Daniel Everding, Kim Brackland , Katharina Cabrera und Michelle Müller sind jetzt schon unsere Helden. Sie haben sich mit der Unterstützung von Beate Schulte und Sabine Senger Giese so wunderbar um die Integration der Flüchtlingskinder verdient gemacht.
Jetzt kommt es auf EUCH alle an: Macht mit und gebt Eure Stimme dem W+F Projekt!
Wie ? Am 23.7.2016 um 9:15 RTL einschalten und in der Sendung Yolo (You only live once). für unser Projekt stimmen.
Mehr zum Award unter www.rtlcommit.de
Monika Pander
- von Robert Hupka
- am:
Während der Sommerschließzeiten des Hallenbads Wolbeck findet kein Schwimmtraining statt:
Am Freitag 1.7.16 ist das letzte mal Training
Ab Montag 29.8.16 kann wieder Trainiert werden
- von Robert Hupka
- am:
In den vergangen zwei Wochen, standen gleich zwei Radrennen im Rahmen des Germany Cycling Cup an. Bei "Rund um Köln" gingen Jannik Feder, Isabel Frerichs, Marlene Droop und Marie Stockey auf die 67 km lange bergige Strecke. Jannik der als Gastfahrer beim Rose Team Münsterland mitfahren durfte erreichte als 82. Mann die Ziellinie und gewann seine Altersklasse. Bei den Frauen im Rose Team lief es besser: Isabel holte sich den achten und Marlene den 31. Platz. Für Marie war es ihr erstes Radrennen und sie fuhr auf den 24. Platz. Somit belegten die drei Frauen gemeinsam das Podium in der Altersklassenwertung der Juniorinnen.
Am vergangenen Wochenende ging es auf dem Hockenheimring weiter. Wo sonst der Motorsport beheimatet ist, drehten Marlene und Isabel so richtig auf. Auf der 4,6 km langen Grand-Prix Strecke mussten sie 13 Runden fahren (60 km). Auf der flachen und schnellen Strecke war es für die beiden nicht leicht in der ersten Gruppe mitzuhalten zumal die früher gestarteten Fahrer der 120-km-Runde das Feld der 60-km-Runde überrundeten und so die Gruppen sprengte. Die letzte Runde musste Marlene dann sogar alleine fahren. Allerdings war sie nicht viel langsamer als zuvor in der Gruppe und erreichte als dritte Frau das Ziel. Isabel hatte mehr Glück und konnte sich in der zweiten Gruppe halten und wurde zweite. Beide waren überrascht in der Gesamtwertung auf das Podium gekommen zu sein welches durch ihre Teamkollegin vom Rose Team komplettiert wurde. Isabel und Marlene belegten in der AK Wertung die Plätze 1 und 2.
Nach nun sechs von zehn Rennen im Germany Cycling Cup sieht es folgendermaßen aus:
Frauen:
Platz 27 Isabel Frerichs AK Platz 1
Platz 29 Marlene Droop AK Platz 2
Platz 249 Marie Stockey AK Platz 7
Männer:
Platz 929 Jannik Feder AK Platz 20
- von Brigitte Wichert
- am:
Am Sonntag fand der 25. Steinbecker Triathlon bei bestem Wettkampfwetter (bis auf den Wind) statt. Sowohl Liga- als auch Einzelstarter vertraten dort W+F Münster auf sämtlichen Strecken. Der Steinbecker Triathlon zeichnet sich vor allem durch seine anspruchsvolle Radstrecke und eine familiäre Atmosphäre aus.
Dominik Lammers (2:17:13, Platz 11), Marco Hoppe (2:27:01, Platz 31), Nils Strathaus (2:29:58, Platz 40) und Martin Weissner (d, Platz 74) vertraten mit dem W+F Männerteam III die Verbandsliga auf der olympischen Distanz (1,5/42/10) und erreichten Platz 11 in der Tabelle.
Marco steckte noch die Challenge Heilbronn vom letzten Wochenende in den Knochen, ist aber dennoch kurzfristig als Ersatz eingesprungen.
Ulrich Arnsberg (2:28:31, Platz 18), Peter von Dewitz-Krebs (2:34:59, Platz 34), Robert Hupka (2:36:22, Platz 43) und Marcel Klug (2:45:46, Platz 57) gingen als W+F Männerteam IV für die Landesliga Nord auf die Strecke und belegten Platz 7 in der Ligatabelle.
Ulrich hat offensichtlich den Indelandtriathlon vom letzten Wochenende bereits gut verdaut. Robert war sehr erfreut über sein positives Ergebnis, da sein Fokus in den letzten Wochen auf dem Schwimmtraining für die EM in London lag und er entsprechend kaum gelaufen oder Rad gefahren ist.
Marcel kann verletzungsbedingt weiterhin sein Potential nicht abrufen und muss die Dinge langsam angehen.
Im offenen Feld startete Martina Topheide (4:19:03, Platz 33/1.W35) auf der Steelmanstrecke (1,5/70/21), die nicht ohne Grund diesen Namen trägt. Hier muss die Radrunde gleich fünfmal bewältigt und dies so eingeteilt werden, dass noch genügend Körner für die vier Kanalrunden übrig sind. Dies ist Tina offensichtlich hervorragend gelungen.
Torsten Vennemann (2:47:38, Platz 56/5.M45) und Brigitte Wichert (3:06:56, Platz 76/6.W50) finishten die olympische Distanz (1,5/42/10) bei der es nach dem Schwimmen im Mittellandkanal drei Radrunden und zwei Kanalrunden zu bewältigen gilt. Nach einem Jahr Triathlonpause war dies Brigittes Wiedereinstiegswettkampf, den sie ruhig und gleichmäßig gestaltete und so zufrieden und guter Dinge ins Ziel kam.
Beim Shortman (500/27/5) ging Maria Keuter (1:27:35, Platz 40/1.W25) auf die Strecke. Bei ihr lief es nicht ganz optimal – der Neo wollte sich nicht ausziehen lassen, beim Laufen stellten sich Seitenstiche ein, die sie zum Gehen zwangen und sie lief sich die Ferse blutig. Umso mehr freute sich Maria über die gute Platzierung.
- von Werner Heckel
- am:
Am vergangenen Sonntag startete das W+F Männer Seniorenteam beim Indeland Triathlon im Rheinland. Da hier nicht alles an einem Ort stattfinden kann, gilt es zunächst nach dem Abholen der Startunterlagen drei Beutel zu packen. Einer für die Wechselzone 1 mit den Schwimm- und Radklamotten, einer für die Wecheslzone 2 mit den Laufutensilien und einen dritten für das, was man nach dem Wettkampf benötigt. Dann fährt man ein paar hundert Meter zur Wechselzone 2, platziert den passenden Beutel und gibt, außerhalb der Wechselzone, den zweiten Beutel ab. Nun setzt man sich wieder auf das Rad und fährt reichliche 10 Kilometer zur Wechselzone 1. Wenn man sich hier eingerichtet hat, sind es noch gute 500 Meter und man ist endlich am Schwimmstart. Hier muss dann auch nicht mehr lange gewartet werden und schon geht es los.
Für Dirk läuft es zunächst super. Er liegt bis zur zweiten Boje an zweiter Stelle, als ihm dann, hoffentlich versehentlich, ein Mitschwimmer am Reißverschluss zieht. Versuche, den Neo selbst wieder zu schließen scheitern und Dirk muss schließlich den Anzug im Wasser ausziehen und den Rest der Strecke ohne zurücklegen.
Die Radstrecke war dann mit 48 km für eine Kurzdistanz reichlich bemessen. Für alle lief es aber, genauso wie das Laufen, so wie üblich. Also: "zu weit, zu kurz, zu flach, zu steil" - soll heißen: "super".
Ergebnisse:
Gesamt Platz 13 von 27
Ralf Pöppelmann 2:39:35 / Platz 37
Dirk Uphoff 2:41:48 / Platz 49
Ulrich Arnsberg 2:42:12 / Platz 52
Werner Heckel 2:57:05/ Platz 80