News
- von PvDK
- am:
Harsewinkel - Platz 4 |
||
26. | 2:06:40 | Marco Hoppe |
30. | 2:10:01 | Martin Weissner |
34. | 2:11:25 | Björn Wagner |
36. | 2:11:42 | Dominik Lammers |
Steinbeck - Platz 11 |
||
11. | 2:17:13 | Dominik Lammers |
31. | 2:27:01 | Nils Strathaus |
31. | 2:29:58 | Marco Hoppe |
74. | dsq | Martin Weissner |
Saerbeck - Platz |
||
Riesenbeck - Platz |
||
Endstand
|
- von PvDK
- am:
Versmold - Platz 6 |
||
10. | 1:02:48 | Dominik Lammers |
29. | 1:06:58 | Martin Koppe |
33. | 1:07:52 | Martin Weissner |
49. | 1:10:47 | Robert Hupka |
Steinbeck - Platz 7 |
||
18. | 2:28:31 | Ulrich Arnsberg |
34. | 2:34:59 | Peter von Dewitz-Krebs |
43. | 2:36:25 | Robert Hupka |
57. | 2:45:46 | Marcel Klug |
Saerbeck - Platz 16 |
||
45. | 2:20:27 | Peter von Dewitz-Krebs |
53. | 2:23:32 | Ulrich Arnsberg |
54. | 2:23:51 | Marcel Klug |
62. | 2:26:40 | Henning Liedmann |
Riesenbeck - Platz |
||
Endstand
|
- von PvDK
- am:
Indeland - Platz 13 |
||
37. | 2:39:35 | Ralf Pöppelmann |
49. | 2:41:48 | Dirk Uphoff |
52. | 2:42:12 | Ulrich Arnsberg |
80. | 2:57:05 | Werner Heckel |
Hennef - Platz 18 |
||
33. | 2:23:18 | Martin Koppe |
61. | 2:33:51 | Alexander Kuberka |
69. | 2:36:47 | Werner Heckel |
119. | dnf | Ralf Pöppelmann |
Verl - Platz |
||
Hückeswagen - Platz |
||
Endstand
|
- von Maren Becker
- am:
Robert Hupka hat in diesem Frühling große Pläne: Er hat sich für die Masters EM in London angemeldet. Lange dauert es nicht mehr, bis er dort mit den ganz Großen ins Becken steigen darf. Denn schon am 28. Mai beginnt für Robert der erste Wettkampf von dreien.
Um einschätzen zu können, wo er derzeit im Training steht, bestritt er am vergangenen Wochenende das Pokalschwimmen in Warendorf. Erstmalig konnte Robert während eines Wettkampfs auf einer 50m Bahn schwimmen und musste zugeben, dass es doch etwas anderes ist, als – wie gewohnt – auf einer 25m Bahn zu starten. Die niedrigere Anzahl an Wenden schlug sich auf seine Zeiten nieder. Über 100m Freistil schwamm er 1:09,97min. Auf den ersten 50m sah es sehr gut aus, konnte Robert in dem starken Feld doch sehr gut mithalten. Auf den zweiten 50 brach er dann jedoch etwas ein, belegte aber dennoch den 47. Platz - bei knapp 244 Startern eine gute Leistung. Über die 50m Schmetterling waren es auch wieder die letzten Meter, die Robert zu schaffen machten und so schwamm er sich mit 34,89sek auf den 86. Platz.
An dem Wettkampf nahmen nahezu alle großen Vereine aus NRW, sowie aus vier weiteren Bundesländern teil. Geschenkt wurde Robert dort nichts. Dennoch hat ihm der Wettkampf gezeigt, dass er in den nächsten sechs Wochen noch hart trainieren muss. Doch wie sehen seine Pläne konkret aus? „Ich werde wohl bis an die fünfmal die Woche ins Wasser gehen, sowie zusätzliche Athletikeinheiten absolvieren.“ Ein straffes Programm, das er sich vornimmt – zumal auch das Triathlontraining nicht unter den Vorbereitungen für die Master EM leiden soll.
Doch auch Robert weiß, dass die EM einige Hausnummern höher ist, als das Pokalschwimmen in Warendorf. Sowohl im Freistil, als auch im Schmetterling muss er sich um ca. 2,5sek verbessern, um die Pflichtzeiten in London zu erreichen (Pflichtzeiten AK 25-29: 50F: 28,25sek 100F: 1:07,5min und 50S: 32,5sek). Erst wenn man diese Zeiten erreicht, wird man in die Wertung mit einbezogen. Überschreitet man die vorgeschriebene Zeit, muss sogar ein Bußgeld entrichtet werden.
Ein enormer Druck, unter dem Robert jetzt steht. Zumal er in London im Olympiabad von 2012 schwimmen wird. Eine Woche zuvor finden da noch die Europameisterschaften der Profis statt.
Zusammen mit Freunden vom TVE Greven wird Robert vom 25.5-29.5 in London sein und sich nicht nur die Masters EM anschauen, sondern sogar ein Teil von ihr sein!
Wir drücken dir ganz fest die Daumen und wünschen dir schon jetzt viel Erfolg!!
- von Maren Becker
- am:
Statt im zeigten die jugendlichen Schwimmer vergangenes Wochenende ihr Können auf dem Wasser – und zwar auf gefrorenem! Die Badesachen tauschten sie für den Tag gegen Kufen aus. Statt Bahnen wurden Runden gezählt.
Anlass dafür war die Einladung des Jugendvorstands, die Eishalle Münster unsicher zu machen. Schon in den vergangenen Jahren rief die Jugend dazu auf, ein letztes Mal das Eis zum Schmelzen zu bringen. Bislang öffnete die Eishalle im darauf folgenden Jahr jedoch erneut ihre Pforten.
Dennoch zeigten so viele Jugendliche wie noch nie Interesse an der Aktivität. 30 Kinder und Jugendliche kamen, um einen rasanten und amüsanten Nachmittag miteinander zu verbringen. Vom Kindergartenalter bis zu Mittzwanzigern, von Anfängern bis zu ehemaligen Eiskunstläufern war alles vertreten.
Der private Austausch, der beim Training meist zu kurz kommt, nahm in den drei Stunden gar kein Ende und die doch recht gemischte Gruppe verbrachte einen tollen Nachmittag auf dem Eis.
Natürlich werden weitere Aktivitäten folgen, bei denen hoffentlich wieder genauso viele Teilnehmer anzutreffen sind wie dieses Mal. Derzeit ist der Jugendvorstand schon mit der Planung des Jugendlagers im Juni beschäftigt.
Und wer weiß, vielleicht startet die Eishalle ja doch noch in eine vierte letzte Runde? Wir wären auf jeden Fall dabei!