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- von Brigitte Wichert
- am:
Der diesjährige Sassenberger Triathlon war ein ganz besonderer – dort wurde die CISM Military Worlds Championchips ausgetragen an welcher Stars aus der ganzen Welt teilnahmen.
Für alle anderen Athleten wurden neben der olympischen (1,5/41/10) und Volksdistanz (0,7/23/5) der Grand Prix (1,7/67/15) und eine Mitteldistanz (1,9/89/20) angeboten. Die Mitteldistanz war limitiert auf 30 StarterInnen.
Zusätzlich fanden diverse Ligawettkämpfe statt.
Die Ergebnisse der Ligastarter flossen auch in die NRW Meisterschaft Kurzdistanz Wertung ein.
Ob der Vielzahl an Wettbewerben wurde der Sassenberger Triathlon auf zwei Tage (05. und 06.08.) verteilt.
Während sich die Samstagsstarter noch mit Regen, Wind und kühlen Temperaturen arrangieren mussten, konnten die Triathleten am Sonntag ihre Wettkämpfe zumindest ohne Regen und mit ein paar Sonnenstrahlen bestreiten.
Es waren an beiden Tagen auf unterschiedlichen Distanzen W+F’ler unterwegs, welche gute Ergebnisse erzielten und einige Podiumsplätze erreichten.
Helmut Sanders (2:33:04, Platz 35/5.AK50), Maria Keuter (2:34:35, Platz 2/2.AK30), Torsten Vennemann (2:43:48, Platz 64/13.AK50), Brigitte Wichert (2:57:18, Platz 24/1.AK50) waren olympisch unterwegs.
Für die männlichen Senioren (Tabellenplatz 13) starteten Martin Weissner (2:22:23, Platz 30), Ulrich Arnsberg (2:27:52, Platz 45), Martin Koppe (2:29:51, Platz 49), Peter von Dewitz-Krebs (2:37:36, Platz 64).
Martina Topheide (2:38:39, Platz 50) und Birgitt Kleimann (2:43:35, Platz 57) starteten für die NRW Liga Frauen (Tabellenplatz 17).
Am Sonntag finishte Björn Wagner (3:49:50, Platz 61/12.AK35) den Grand Prix.
Thomas Wiedemann (1:20:40, Platz 52/5.AK35), Greshake (1:20:47, Platz 8/1.AK25) und Franziska Podewilt (1:33:37, Platz 43/7.AK20) waren auf der Volksdistanz unterwegs.
Trotz der großen Starteranzahl ist der Sassenberger Triathlon eine gut organisierte Veranstaltung mit Charme. Selbst am verregneten Samstag wurde an einigen Stellen der Laufstrecke von Bewohnern, Besuchern und Campingplatzgästen ordentlich Stimmung gemacht.
- von Andreas Fischer
- am:
Zur künftigen Verstärkung unseres Rettungswachteams sind in dieser Woche einige Schwimmausbilder eingeladen worden, in Saerbeck in den Alltag des Rettungswachdienstes reinzuschnuppern. Dariush, Fabian und Leon sind dieser Einladung gefolgt und hatten einen interessanten Tag in Saerbeck. Neben Übungen mit dem Schnellretter standen auch Übungen zum Schwimmen mit ABC-Ausrüstung und zum technischen Equipment des Badesees auf dem Programm. Die Druckluftflasche musste wieder befüllt werden, genauso wie das Trampolin. Auch das Fußbecken wurde gereinigt und unsere Rettungs-Kajaks wurden mit einer neuen Beschriftung versehen. Leider waren trotz gutem Wetter nicht viele Badegäste zu beaufsichtigen.
Das tat aber der Stimmung der Gruppe keinen Abbruch, weil auch der Spaß zum Beispiel beim Stand-Up-Paddeln nicht zu kurz kam.
- von Brigitte Wichert
- am:
Am vergangenen Sonntag gaben sich zahlreiche W+F’ler beim 10. Sparda-Münster-City-Triathlon ein Stelldichein. Bis auf den deutlich spürbaren Wind waren die Temperaturen von Wasser und Luft (21 Grad) sehr angenehm. Die warme Wassertemperatur von knapp 24 Grad ging jedoch mit Neoprenverbot einher, was nicht jedem gefiel. Geschwommen wurde wie üblich im Hafenbecken, jedoch mit verändertem Parcours, da der begehbare Steg (Skulpturprojekt) ‚im Weg‘ war. Nach ein, bzw. zwei Schwimmrunden musste das Hindernis über eine Rampe erklommen werden, was die Sportler zu unterschiedlichsten Kunstsprüngen bei Verlassen des Stegs animierte. Leider galt es aufgrund der engen Schwimmstrecke wieder einiges an Tritten und Schlägen einzustecken.
Nach einer windigen Radfahrt, ging es auf die abwechslungsreiche Laufstrecke.
Im Anschluss an die Breitensportler starteten als Highlight die Frauen und Männer der 1. Bundesliga.
Die W+F Triathleten belegten sehr gute Platzierungen auf der olympischen und der Volksdistanz.
Es starteten olympisch:
Philipp Rowoldt (1:59:22, Platz 7/2.AK35), Jannik Feder (2:01:37, Platz 12/6.HK), Dominik Lammers (2:08:13, Platz 35/11.AK30), Marcel Klug (2:15:33, Platz 62/18.HK), Björn Wagner (2:18:10, Platz 80/16.AK35), Nils Strathaus (2:18:27, Platz 83/23.HK), Ulrich Arnsberg (2:18:28, Platz 84/5.AK50), Martin Koppe (2:20:07, Platz 92/8.AK45), Thomas Wiedemann (2:20:17, Platz 94/22.AK35), Max Weber (2:20:36, Platz 96/8.AK50), Matthias Damwerth (2:21:37, Platz 99/9.AK50), Martina Topheide (2:22:22, Platz 9/1.AK40), Helmut Sanders (2:24:26, Platz 127/16.AK50), Peter von Dewitz-Krebs (2:25:37, Platz 239/5.AK55), Ilona Motl (2:25:44, Platz 14/1.AK35), Henning Liedmann (2:28:18, Platz 162/15.AK40), Torsten Vennemann (2:29:11, Platz 172/21.AK50), Eike Sauerland (2:30:26, Platz 21/1.AK45), Birgitt Kleimann (2:32:21, Platz 24/2.AK35), Malte Mühlencord (2:33:09, Platz 196/19.AK40), Franziska Podewilt (2:42:04, Platz 37/14.HK), Bridget Leifeld (2:53:36, Platz 56/8.AK45), Claudia Reiser (3:00:33, Platz 60/5.AK55)
Auf der Volksdistanz waren unterwegs:
Robert Hupka (1:03:34, Platz 26/12.HK), Alexander Kuberka (1:05:03, Platz 42/4.AK40), Ricarda Greshake (1:07:51, Platz 6/2.HK), Martin Luig (1:13:18, Platz 153/24.AK45), Olaf Tessmer (1:15:19, Platz 191/30.AK45), Albert Stadtmann (1:16:50, Platz 222/1.AK65), Ute Heimeshoff (1:19:48, Platz61/5.AK40), Heike Koch (1:20:39, Platz 74/1.AK55), Helmut Theodor Wilken (1:21:06, Platz 295/1.AK70)
Fotos: Judith Prenger-Berninghoff
- von Kai Hesterwerth
- am:
Unsere Männer im Team der zweiten Bundesliga haben einige Racevideos online gestellt. Hier ist der link:
Wettkampfvideos gebioMized Team W+F Münster
- von Norbert Franke
- am:
Am 16. Juli startete die Seniorenliga Männer in Verl. Mit dem traditionellen Platz im Mittelfeld (Platz 17 von 24) finishten die Senioren von Wasser und Freizeit beim 14. Verler Triathlon: Martin Koppe - Platz 41 – 2:17:53; Alexander Kuberka – Platz 57 – 2:24:26; Norbert Franke – Platz 72 – 2:31:16; Carsten Meinke – Platz 80 – 2:38:20.
Bei guten Wettkampfbedingungen (Temperaturen um die 23°, trocken, nur mäßiger Wind) bewiesen Martin Koppe, Alexander Kuberka, Norbert Franke und Carsten Meinke ein gut kalkuliertes Zeitmanagement. „Just in time“ standen alle am Schwimmstart im Wasser, nachdem auf dem Weg zum Check-in erst noch ein geplatzter Schlauch gewechselt und eine selbst erstellte Ersatz-Startnummer befestigt werden musste. Mit Neo absolvierten die vier Starter zwei Runden einer Dreiecksstrecke im Verler See. Als Erster des Quartetts wechselte Martin auf die Radstrecke, die er dann in der beachtlichen Zeit von 1:00:56 (Platz 21 auf dem Rad) beendete. Auch Alexander war mit 1:03:39 auf dem Rad schnell unterwegs. Vier Runden mussten auf dem flachen Rundkurs mit drei Wendepunkten zurückgelegt werden. Mit seiner Laufzeit (47:08) für vier Runden um den Verler See war Martin nur mäßig zufrieden. Er hatte sich hier mehr vorgenommen. Für Alexander (49:11) und Norbert (48:53) ging ihre Laufzeit in Ordnung. Nur Carsten (unser „Triathlon-Frischling“) tat sich nach zuvor gutem Schwimmen und Radfahren auf der Laufstrecke schwer und fasste den festen Entschluss: „Demnächst mehr Laufen trainieren“. Nun wartet zum Saison-Abschluss der Seniorenliga (Teilnehmer ab AK 40; zwei Teilnehmer ab AK 35 möglich) am 05. August noch der Sassenberger-Triathlon.