News
- von Ralf Pander
- am:
Liebe Mitglieder, Eltern, Freunde des Vereins,
der lange Winter und viele Schwimmkilometer im Hallenbad Wolbeck sind vorbei. Der Sommer liegt vor uns und damit eine neue Saison im Triathlon sowie am Badesee in Saerbeck. Der Saerbecker Triathlon, der Kinder- sowie Schultriathlon, der Firmentriathlon, der Ökulluslauf, das Eltern und Kind Zeltlager und weitere Aktivitäten wollen von uns organisiert werden. Die Integration von geflüchteten Menschen in unser Vereinsleben ist ein ebenso spannendes Thema wie unser Tandemangebot für sehbehinderte Menschen. Darüber und mehr sollten wir uns austauschen. Natürlich auch über die sportlichen Ziele in unserer W+F Welt.
Gerne laden wir ein und zwar am
Donnerstag 18. April 2019 um 19.30 Uhr
in den W+F Vereinstreff am Kanal. Wir freuen uns sehr auf Euch und versprechen reichlich Ostereier und frische Getränke (auch Aperol Spritz).
Mit sportlichem Gruß
Ralf Pander
Vorstand
- von Maren Becker
- am:
Die für morgen geplante Motorrad-Tour muss kranheitsbedingt leider entfallen!
Aber keine Sorgen: aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
In Kürze werden wir hier auf der Homepage eine Ersatztermin bekannt geben.
- von Maren Becker
- am:
Nachdem eine Woche zuvor einige der jungen Bundesliga-Triathleten bei der DTU-Sichtung waren, ging es am vergangenen Wochenende für Quentin Staudinger und Jan Luca Kottenhahn zur Landessichtung nach Gladbeck. Dort wollten sich die beiden für den DTU Cup sowie die damit verbundene DM in Grimma qualifizieren.
Gestartet wurde mit der Sichtung des Schwimmens. Geschwommen wurde im Freibad, das mit einer Traglufthalle überdacht ist. Jan Luca rief über die 50 m mit 32,60 sec seine gewohnte Leistung ab. Auch Quentin konnte mit 28,70 sec überzeugen. Im Anschluss daran ging es direkt weiter mit der entscheidenden Sichtung über die Langstrecke. Dabei musste Jan Luca 400 m, Quentin 800 m zurücklegen. Das Gemeine: man konnte sich nicht an den anderen Schwimmern orientieren. Gestartet wurde zwar mit Doppelbahnbelegung, jedoch mit jeweils 30 sec Abstand zwischen jedem Schwimmer. So musste jeder wirklich für sich schwimmen.
Auch auf der Langstrecke zeigte Jan Luca mit 06:02 min eine starke Leistung und bestätigte damit seine gute Form in diesem Jahr. Trotz neuer Bestzeit verpasste er allerdings dennoch die Norm, um sich für den DTU Cup zu nominieren.
Quentin schwamm ein erstaunlich gleichmäßiges Tempo über die 800 m, allerdings nicht so schnell wie erhofft. Gleichwohl reichten seine geschwommenen 10:36 min aus, um die erste Hürde für die Qualifikation zu nehmen.
Nach einer etwas längeren Pause mussten die Athleten dann im nebenliegenden Stadion zum Laufen antreten – und zwar nach der Gunderson Methode. Das heißt, der schnellste Schwimmer einer AK läuft als erstes los, alle anderen Sportler folgen ihm mit der entsprechenden Zeitdifferenz, die sich beim Schwimmen ergeben hatte.
Jan Luca ging als 11ter an den Start. Auch hier konnte er seine Leistung abrufen. Die 3 km lief er in 11:15 min. Mit dieser Zeit lief er als 10ter über die Ziellinie und muss ich absolut nicht hinter den anderen verstecken.
Aufgrund der nicht erreichten Schwimmnorm hat die Leistung von Jan Luca für die erhoffte Qualifikation leider nicht gereicht. Doch zeigte er bei dieser Sichtung, dass er derzeit in einer deutlich besseren Form ist, als noch im vergangenen Jahr. Von ihm können wir in dieser Saison also einiges erwarten. Sein Trainer Robert rechnet mit Top 15 oder sogar Top 10- Platzierungen bei den kommenden NWC-Wettkämpfen. Kann Jan Luca seine derzeitige Leistung halten, hat er durchaus reelle Chancen, sich beim Qualifikationswettkampf in Gladbeck noch nachträglich für die DM und den DTU Cup zu qualifizieren.
Quentin musste 5 km in dem Stadion laufen. Dabei ging er als 9ter auf die Bahn, da die Junioren mit der Jugend A zusammen liefen. Zum Startzeitpunkt war er Dritter bei den Junioren. Dieses Ergebnis reichte noch nicht für eine Qualifikation. Dafür musste er noch mindestens einen Athleten überholen. Schnell fand er eine Gruppe, in der er mitlaufen konnte. So war es ihm möglich, Platz für Platz gut zu machen. Nach einiger Zeit schaffte er es sogar, sich abzusetzen, sodass er letztlich mit der zweitschnellsten Zeit (16:17 min) auf Platz 3 vorlaufen konnte. Mit dieser Leistung war er zudem der erste Junior im Ziel. Dieses überzeugende Ergebnis musste natürlich belohnt werden: Quentin schaffte die Qualifikation. Damit können wir ihn am 16.06. in Jena und am 29.06. bei der DM in Grimma anfeuern.
Was ein vielversprechender Start unserer Nachwuchstalente in die neue Saison!
- von Maren Becker
- am:
Der Ökullus-Lauf im Oktober vergangenen Jahres war ein echter Erfolg. Der Genuss-Lauf rund um Handorf hatte viele sportliche Genießer angezogen. Ein Teil des Erlöses sollte nun für einen guten Zweck gespendet werden.
Am Montag konnte dem Boxzentrum Münster e.V. eine Spende in Höhe von 300 € überreicht werden. Das Geld ist für die dortige Jugendarbeit bestimmt und soll für die Hausaufgabenbetreuung der jungen Talente verwendet werden. Der Trainer Wolfgang Pissarsky nahm die Spende hocherfreut entgegen.
- von Maren Becker
- am:
Nachdem der geplante Wandertag des Jugendvorstands am vergangenen Samstag wortwörtlich ins Wasser fiel, wurde er kurzerhand in einen Spieletag verwandelt.
Statt einer Wanderung von Gremmendorf bis zum Vereinsheim, trafen sich die Kinder und Jugendlichen also direkt im Vereinsheim. Geschützt vor dem Regen, konnte hier der heiße Kakao in aller Ruhe geschlürft werden. Oder etwa doch nicht?
Nein, von Ruhe konnte nicht die Rede sein. Mit dem rasanten Kissenrennen ging es los. Aber da eine Runde ja langweilig ist, wurde eine Runde nach der nächsten gespielt, bis schließlich sechs Kissen im Umlauf waren, die sich alle gegenseitig einholen mussten. Im Anschluss daran ging es mit dem beliebten Spiel „Activity“ weiter. Die Kiddies gaben alles, um wirklich knifflige Begriffe zu malen, zu erraten oder pantomimisch darzustellen. Ein solcher Einsatz ist natürlich höllisch anstrengend und so war eine Stärkung mehr als notwendig. Bei Grillwürstchen und Salaten hatten die Kinder und Jugendliche Zeit, sich fern ab vom Schwimmbadtrubel auszutauschen und sich über das miese Wetter zu beschweren, das ihnen die Wanderung verhagelt hatte. Als hätte Petrus gelauscht, stoppte währenddessen der Regen, sodass der Kreislauf nach dem Essen mit einer ordentlich Partie Plumpsack wieder in Schwung gebracht werden konnte. Als letztes Spiel stand der Klassiker „Mensch ärgere dich nicht“ auf dem Programm. Allerdings in einer Spezial-Version. Auf jedem Feld hatten die einzelnen Mannschaften Aufgaben zu lösen, deren Erfüllung Voraussetzung war, um weiterspielen zu dürfen. Die Aufgaben reichten von Wandsitzen, über Wattepusten bis hin zu Matheaufgaben.
Und so ging dann langsam ein wirklich schöner Tag zu Ende, der nicht nur den Kiddies einen riesen Spaß gemacht hat!