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- von Maren Becker
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Der neue Vorstand. von links: Ralf Pander, Maren Becker, Thomas Weers, Jörg Lenz, Alexander Becker, Helmut Wilken
Wie immer zu Halloween versammelten sich die Mitglieder von W+F, um nicht nur in gemütlicher Runde Grünkohl mit Pinkel zu essen, sondern auch die alljährliche Jahreshauptversammlung abzuhalten. Nicht nur die Erwachsenen, sondern auch zahlreiche Jugendliche waren den Einladungen des Vorstands gefolgt und informierten sich über die Geschehnisse im Verein während des vergangenen Geschäftsjahrs.
Zu Beginn der Versammlung standen die Ehrungen auf dem Programm. Hier wurde Maren Becker mit dem Jugenddelphin ausgezeichnet. Helmut Neuhaus bekam den Delphin des Vorstands überreicht. Der Vorsitzende dankte Helmut für sein großes Engagement im Verein – auch und vor allem im Bereich des Schultriathlons. Zum 15. Mal ging diese Veranstaltung in diesem Jahr an den Start. Nur durch Helmuts Organisation und Engagement ist es überhaupt möglich, diesen Triathlon jedes Jahr auf’s Neue auf die Beine zu stellen und Münsters Schülerinnen und Schülern ein schönes sportliches Erlebnis zu bieten. Der Vorstand dankte Helmut für diesen jahrelangen ehrenamtlichen Einsatz!
Nach den Vorstellungen der einzelnen Ressorts und gestärkt vom westfälischen Grünkohl standen dann die Wahlen auf dem Tagesprogramm. Denn die Amtsperiode von 3 Jahren war in diesem Jahr wieder vorbei. Seit Montagabend sieht die Aufstellung des Vorstandes von Wasser und Freizeit also wie folgt aus:
Ralf Pander (Vorsitzender)
Jörg Lenz (Geschäftsführer)
Alexander Becker (Ressortleiter Schwimmen)
Thomas Weers (Ressortleiter Triathlon)
Helmut Wilken (Ressortleiter Rettungswachdienst)
Maren Becker (Ressortleiterin Öffentlichkeitsarbeit)
Somit sind zwei langjährige Mitglieder des Vorstandes ausgestiegen: Peter te Boekhorst als Ressortleiter Schwimmen, sowie Albert Stadtmann als Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit. Beiden gilt ein herzliches Dankeschön für viele Jahre überdurchschnittliches Engagement!!
Nach diesen spannenden Wahlen ging man zum gemütlichen Teil des Abends über. An der Theke wurden sodann schon die ersten Pläne für neue Events geschmiedet.
Man darf also gespannt sein!
- von Maren Becker/ Robert Hupka
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Beim dritten LVM Sky Run wagten sich Jannik Feder, Robert Hupka und Marie Stockey wieder einmal daran, die 180 Stufen des LVM Tower zu bezwingen und traten dabei gegen die Besten aus Deutschland und dem Ausland an.
Der Ablauf eines solchen Rennens ist wie folgt: nach einem Qualifikationslauf kommen bei den Männern die 128 Schnellsten weiter, bei den Frauen die 64 Schnellsten.
Jannik lief mit 1:32min die siebtschnellste Zeit in der Qualifikation und stellte damit eine neue persönliche Bestzeit auf. Aufgrund dieser guten Zeit, musste er in den weiteren drei Runden gegen schwächere Läufer antreten und konnte so seine Kräfte schonen. Im Lauf der Top 16 bekam er dann den ersten ernsthaften Gegner. Hier bewies er erneut sein Können und unterbot nicht nur seine zuvor aufgestellte Bestzeit um 1 Sekunde (1:31min), sondern warf auch einen deutschen Profi aus dem Rennen. Durch diesen sensationellen Lauf sicherte er sich einen Platz in der nächsten Runde und befand sich nun eine Runde weiter, als im vergangenen Jahr. Jannik versuchte jetzt taktisch zu Laufen und wollte den späteren Gesamtsieger durch einen Schlusssprint hinter sich lassen. Doch sein Gegner konnte mithalten und zog letztlich an Jannik vorbei und gewann das Rennen. Doch anstatt sich zu ärgern, kann Jannik stolz auf sich sein: er belegte den achten Platz in einem Feld voller Spitzenläufer und kann sich den „besten Münsteraner Sky-Runner“ nennen.
Robert lief in der Qualifikation mit einer 1:55min ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit, die er in der ersten Ausscheidungsrunde bestätigte und somit dort sein Rennen gewinnen konnte. Dann jedoch bekam Robert einen Top-Athleten als Gegner zugewiesen. Er versuchte – wie auch Jannik – nach einem schweren Rennen durch einen Endspurt von seinem Gegner loszukommen. Dies gelang ihm jedoch nicht. Dennoch kann auch er mit seiner Leistung mehr als zufrieden sein. Mit einer Zeit von 1:49min war Robert in dem Rennen 6 Sekunden schneller, als in den Runden zuvor und stellte somit erneut eine persönliche Bestzeit auf.
Auch für Marie war es eine Leichtigkeit die Qualifikation zu überstehen. Auch das erste Ausscheidungsrennen bestritt sie mit Bravur und einer Zeit von 2:26. Doch im Lauf der Besten 32 wurde es dann schwer für Marie. Sie gab alles und kämpfte, verlor dann aber ihr Rennen knapp.
Auch in der Teamwertung konnten die drei überzeugen und belegten den elften Platz von 19.
- von Maren Becker
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Wir nehmen an dem vom LSB initiierten Wettbewerb „Mannschaftsfoto NRW“ teil. Passend zu dem Motto „was nehmt ihr mit ins Trainingslager?“ wurden Nordrhein-Westfalens Sportvereine dazu aufgerufen, lustige und kreative Mannschaftsfotos zu schießen.
Diese Mannschaftsfotos sind nicht nur eine witzige Sache, sondern können auch bis zu 2500€ in der Mannschaftskasse einbringen. Wie? Ganz einfach:
Zwischen dem 3.11.2016 und 23.11.2016 kann jeder einmal täglich für sein Lieblingsbild abstimmen. Am Ende des Zeitraums werden dann die besten 15 Bilder betrachtet. Die Jury sucht sich aus diesen 15 Bildern die 6 kreativsten Fotos heraus. Diese 6 Mannschaften sind sodann eine Runde weiter und haben bereits 500€ sicher.
Gleichzeit werden aus allen Bildern, die nicht unter die Top 15 gekommen sind, die kreativsten 6 Fotos ausgewählt. Auch diese Gewinner haben dann 500€ gewonnen und kommen eine Runde weiter.
Es geht in die 1. Quizrunde. Hier müssen die Teilnehmer Fragen zur DB und zum Sport beantworten. Wer sich hier wacker schlägt, kommt eine Runde weiter und kann sich über 1000€ für die Mannschaftskasse freuen.
Die 2. Quizrunde steht dann an. Hier treten die verbliebenen Mannschaften in sportlichen Wettbewerben gegeneinander an. Diejenigen, die sich hier behaupten können, stehen nicht nur im großen Finale, sondern haben auch 2000€ für die Mannschaftskasse erspielt.
Das Finale wird live bei der FELIX-Verleihung ausgetragen. Der Gesamtsieger wird mit 2500€ für die Mannschaftskasse und dem Erlebnis eines besonderen Sportevents belohnt.
Mit dem Ziel, möglichst weit in diesem Wettbewerb zu kommen und gleichzeitig eine Menge Spaß zu haben, machten wir uns also auf in die Badewanne des Vereinsheims.
Herausgekommen ist dieses ästhetische Meisterwerk ;-)
Nun seid ihr alle gefragt: Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns unterstützt und in dem oben angegebenen Zeitraum möglichst häufig für uns abstimmt. Jede Stimme zählt und es wäre uns eine Ehre, W+F in der nächsten Runde würdig vertreten zu dürfen.
Wir danken euch schon jetzt!!
Hier geht’s zum Voting:
https://www.mannschaftsfoto-nrw.de/galerie
- von Maren Becker
- am:
Selbst in der Saisonpause können die Jugendlichen von Wasser + Freizeit die Füße nicht stillhalten.
Jannik Feder, Marie Stockey, Isabel Frerichs, Marlene Droop und Sophie Bartsch gingen über die 70km-Strecke beim Giro Münsterland an den Start. Da alle aus dem ersten Startblock starteten, waren ihre Chancen zu Beginn des Rennens sehr gut. Jannik war von Anfang vorne mit dabei, ließ bei den schweren Streckenbedingungen nichts anbrennen und gestaltete das Rennen in der ersten Gruppe aktiv mit. Auf der Zielgeraden dann kam es aber zu einem Massensturz, in den auch Jannik involviert war. Trotz seiner Verletzungen und mit Atemnot lief er die letzten 50m ins Ziel und erreichte einen sensationellen 25. Platz bei den Herren. Damit gewann er nicht nur seine Altersklasse, sondern konnte auch sein kämpferisches Naturell unter Beweis stellen.
Das Rennen der Frauen verlief hingegen ohne schwere Komplikationen. Zunächst konnten Isabell und Marie vorne mitfahren, fielen dann aber aus der ersten Gruppe heraus. Dennoch waren die beiden die ersten Frauen im Feld und fuhren gemeinsam weiter. Durch einen Schaltfehler am Anstieg, verlor Marie jedoch den Anschluss an Isabells Gruppe und fiel zurück. Doch in der neuen Gruppe konnte Marie sich keineswegs im Windschatten ausruhen, sondern gab für die Männer das Tempo vor. Dafür wurde sie im Ziel mit dem zweiten Platz der Frauen belohnt. Isabell, die in ihrer Gruppe bis ins Ziel mithalten konnte, belegte sogar den ersten Platz bei den Frauen.
Auch Marlene und Sophie bestritten ein gutes Rennen. So belegte Marlene den 10. , Sophie den 121. Platz bei den Frauen.